1. About Gerrit & INGA Part ONE


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Reif Schwule Inzest / Tabu

    ... in der Woche durchzog, manchmal auch zweimal! Es wurde denn 21:30 Uhr, als das Telefon auf sich aufmerksam machte und Inga das Startsignal für meinen Aufbruch gab. Wo sich gerade ihr Mann befand? Keine Ahnung, aber es interessierte mich denn auch nicht.
    
    Ihre „Flucht“ war denn bis ins Detail geplant. Ich fuhr ins Unterdorf hinein, bog dann links in die Karl-Gerhardt-Straße ab, bog dann rechts auf Im Eckey und dann noch einmal rechts auf Zur Heimke. Natürlich kannte ich die Ecke, da mein Kollege Jörn Schönberg hier in das Haus seiner verstorbenen Großmutter gezogen ist, welche am Ende der Straße Zur Heimke wohnte. Da er sich nicht traute, den LKW hier herum zu schaukeln, durfte ich dies denn machen! Klappte auch besser als erwartet. Waren einige Stücke, die im Rückwärtsgang zu bewältigen waren, aber dies war vorher klar. Genauso klar war denn die These, dass Jörn meinen Wagen auch kannte. Sowohl von außen, als auch von innen, wenn seine Frau Jeannette ihn zum Dienst brachte und ich ihn nachmittags heim brachte.
    
    An diesem Abend musste ich also unauffällig durch die Straßen des Unterdorfes fahren, was denn irgendwie klappte. Als ich Inga auf dem Bürgersteig erblickte, hielt ich kurz an, ließ sie einsteigen und brausten erst einmal davon. Mit Verlaub gesagt, Inga sah zum Anknabbern aus. Und ihr strammes Alter von 60 Jahren sah man ihr nun wirklich nicht an. Von Beruf Hausfrau, da konnte sie viel für sich, ihren Körper und ihr Aussehen machen. Sport, Friseur und jungen ...
    ... Männern hinterher schauen!!! Sofern es denn nur dabei blieb. Und da hatte ich denn doch ernste Zweifel! Aber ich könnte mich auch in ihr irren!!! Ohne Zweifel, sie war beim Friseur gewesen, denn sie trug eine andere Frisur als noch letzten Samstag. Ein knallrotes Kleid mit tiefem Ausschnitt und asymmetrisch verlaufenden Reißverschluss vorn. Schwarze Sandalen und schwarze Handtasche vervollständigten ihr Erscheinungsbild.
    
    Unser Weg führte zum Hotel / Restaurant Dieckmann an der B54 stadteinwärts nach Dortmund rein. Wegen der dortigen Minigolf-Anlage kannte ich den Standort. Ne Runde Minigolf wurde dort oft gespielt, aber essenstechnisch war es eher unbekannt. Vielleicht mal mit Bärbel hier gewesen, aber ansonsten eher nicht. Sie hatte denn dort für 22:00 Uhr einen Tisch reserviert, was uns denn zeitlich ganz knapp gelang. In der Folgezeit wurde viel geredet, gelabbert und noch mehr gelacht. Spaß und Humor kamen denn nicht zu kurz an unserem Tisch. Da war noch mehr, es knisterte schon gewaltig. War es denn normal, dass eine 60jährige verheiratete Frau mit einem 27jährigen Mann essen geht? Aber war es denn normal, dass ein 27jähriger junger Mann auf einen erotischen Abend mit einer 60jährigen Frau hoffte, die eigentlich seine Mutter sein könnte? Scheiß auf das Alter, die Frau war heiß und provozierte den Gedankengang zu einem erotischen Happyend doch nur noch.
    
    Als wir das Unterdorf verließen, da lag ihre Hand doch schon mehr zwischen meinen Schenkeln, als auf dem rechten ...
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