1. About Gerrit & INGA Part ONE


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Reif Schwule Inzest / Tabu

    ... Überraschung für Madame, aber die würde sie später kennen lernen, wenn es soweit sein sollte! Ich war gespannt, wie sie darauf reagieren würde. Aber bis dahin dauerte es noch ein wenig, denn unser Abend hatte doch gerade erst begonnen. Noch bevor das Essen kam, verschwand Inga kurz einmal für kleine Mädchen und kam nach wenigen Minuten wieder zurück. Genau richtig, um mitanzusehen, wie das Essen serviert wurde. Dass lag ihr Fuß schon wieder zwischen meinen Schenkeln und übte weiterhin Druck auf mein Mäxchen aus. Es war denn schon recht auffällig und keineswegs zufällig, dass das Handeln von Inga auch nicht unterbunden wurde, als die Bedienung bei uns am Tisch stand. Diese nahm Ingas Aktivitäten ohne Veränderung der Gesichtsmimik zur Kenntnis und ging Dienstbeflissen ihrem Job nach.
    
    So wie Ingas Fuß zwischen meinen Schenkeln lag, so lag mein Fuß wenig später zwischen ihren Senkeln. Wenn ich eines bei diesem warmen Sommer-Wetter nicht trug, dann waren es Socken jeglicher Art! Bequemlichkeit hin und her, es war einfach zu warm! Inga & ich saßen denn mehrheitlich vorn auf der Kante der Sitzfläche. Es geschah nichts aus Versehen, alles nach Plan! Zumindest auch so auf Ingas Seite, die denn recht breitbeinig auf ihrer Seite saß und nicht nur mit feurigen Blicken um Untergrund-Aktivitäten bat bzw. diese auch forderte! Und als mein großer Zeh sich denn zwischen ihren Schenkeln wieder, übernahm sie auch dort das Kommando. Dies wurde dann soweit fortgeführt, bis der „dicke ...
    ... Onkel“ am Zugang zu ihrem vorderen Empfangsbereich stand, anklopfte und auch eindrang, was Inga denn mit einem freudigen Lächeln begrüßte. Sie wusste nur zu genau wieso weshalb und warum!
    
    Sonntag, den 08.07.1990
    
    Gegen 00:00 Uhr verließen wir denn das Lokal, waren beide bei bester Laune, was auch sehr wichtig war. Wenn ihr eines keinerlei Sorgen oder Bedenken beifügte, dann jenes, dass man uns zusammen sehen könnte oder würde! Absolut hemmungsfrei in der Hinsicht. Der Wagen stand etwas abseits der großen Beleuchtung und wir standen an der Beifahrertür, wo es zum ersten heißen und anhaltenden Lippengefecht kam. Inga lehnte sich rücklings gegen das Auto und zog mich an sich heran. „…denk aber daran, bevor ich heimfahren werde, will ich deinen Schwanz in meiner Fotze spüren! Dein dicker Onkel war da ja schon und hat an die Tür angeklopft!“ Und mit etwas Abstand fügte sie denn hinzu, „…ich liebe solche Spielchen unter der Tischkante!“ So sehr ich ihr zustimmen würde, wie würde ihr denn jenes gefallen, was da noch auf sie zukam. Dass sie denn ein großes Faible für Schwänze hatte, dessen war ich mir bewusst. Konnte man im normalen Dialog zwischen den Zeilen hören. Oder wenn sie sich mal wieder über ihren Mann dahingehend ausließ, dass dieser sich eher eine 30 Jahre jüngere Geliebte hält, mit der sich des Öfteren trifft, als dass er sich mit Inga und ihrem Körper auseinandersetzt. Auch der will beschäftigt und natürlich begehrt werden. Nicht nur als Alibi-Teil! Inwieweit ihre ...
«12...456...17»