Nina - Episode 5: Neue Welt
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... immer mehr. Langsam empfand ich es als Unangenehm ihm so knapp bekleidet gegenüber zu sitzen.
Wir aßen und ich hielt mich meistens aus den Gesprächen raus, aber immer wieder sprach mich Henning - oder wie er sich selbst nannte „Äitsch Käy“ – und fragte mich Dinge, die ihn überhaupt nichts angingen. Irgendwann fragte ich ihn dann ganz dreist, ob er wegen mir, oder Mama hier wäre. Dann hielt er erst einmal die Klappe. Mama sah ich an, dass sie es mir übel nahm, als wäre es meine Schuld dass der Typ mich mit den Augen bereits drei Mal ausgezogen hatte.
Zu meinem Entsetzen fuhren wir alle zusammen zurück in Mamas Wohnung. Diese war zwar groß und ich hatte dort mein eigenes Zimmer, aber obwohl ich mir auch in der Nacht das Kissen über den Kopf zog, hörte ich die Beiden bis 3 Uhr morgens stöhnen und schreien. Grauenvoll.
Ich dachte an Papa, dachte daran, dass er ganz allein zu Hause war und bekam dann Panik, als ich mir vorstellte, dass er vielleicht die blöde Tussi übers Wochenende zu Hause hatte.
Ich konnte überhaupt nicht schlafen und stand irgendwann auf um aufs Klo zu gehen. Im Flur brannte Licht und zu meiner Überraschung lief auch der Fernseher leise. Ich betrat das Wohnzimmer wo Henning nur in Shorts saß und einen Joghurt aß. Er bemerkte mich nicht und so betrachtete ich diese Ulknudel mit der sich Mama eingelassen hatte. Wie konnte sie nur mit diesem Freak vögeln?
Plötzlich sprang er auf und ich zucket zusammen, als er die Faust ballte und gedämpft etwas ...
... ausrief. Erst dann begriff ich, dass er auf dem Fernseher ein Hockeyspiel verfolgte. Er seufzte enttäuscht auf, als wohl nicht sein Favorisiertes Team ein Tor schoss und drehte sich dann kurz zu mir um.
Er hatte wohl nicht erwartet jemanden dort stehen zu sehen und wirkte etwas überrascht als er mich erkannte. Dann erhob er sich und bedeutete mich mit einem Wink zu sich zu kommen.
„Ne danke … viel Spaß noch beim Spiel“
„Hey Nina … warte mal … du kannst dich ruhig dazu setzten, ich hab nichts gegen Gesellschaft.“
Der Typ war mir unangenehm und ich würde mich nicht im Leben neben ihn setzten. Nicht dass er mich noch antatschte. Ich schüttelte den Kopf und ging wieder über den Flur davon. Ich hatte das Bad schon erreicht, als mir plötzlich klar wurde, dass jemand hinter mir war. Erschrocken drehte ich mich um. Henning stand direkt hinter mir und ich erschrak mich so heftig, dass ich kurz aufschrie.
„Psssssst!“, flüsterte er und blickte mich neugierig an. Seine Zähne die mich anlächelten konnte man selbst jetzt gut sehen.
„Ich will aufs Klo!“, sagte ich laut aber Henning sah nicht so aus, als würde er mich aufhalten wollen. Stattdessen hob er locker eine Hand und sagte: „Ja, kannst du ja sofort, aber ich wollte kurz mit dir reden.“
„Nicht jetzt …“, sagte ich schnell und betrat das Bad. Ich hatte schon Angst er würde mir folgen, aber das tat er nicht. Ich schloss hinter mir ab und begab mich zum Waschbecken und trank erst mal ein paar Schlucke. Schließlich ...