1. Nina - Episode 5: Neue Welt


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... verrichtete ich noch mein kleines Geschäft und verließ das Badezimmer wieder. Hennig war nicht mehr da und als ich am Wohnzimmer vorbeikam, sah ich ihn wieder auf dem Sofa sitzen. Seltsamer Kautz! Ich verdrückte mich wieder in mein Zimmer und legte mich wieder in mein Bett.
    
    Als ich erwachte, war es nicht, weil es morgens war. Ich schlug die Augen auf und horchte, denn ich fühlte mich gut. Es gab nichts was mich aufgeweckt haben könnte. Kurz befürchtete ich Mama und Henning würden wieder laut sein, aber auch das hörte ich nichts. Ich hörte gar nichts ungewöhnliches. Ich griff nach der Decke und zog sie mir wieder über mich … und stockte.
    
    Meine Bettdecke war nass und ich zog erschrocken die Hand zurück. Es war kein Wasser sondern erinnerte mich alarmierend an das, was ich letzte Nacht auf dem Arm hatte. Damals war es von Papa, jetzt sicher nicht. Auch dass ich die Decke herunter strampelte war schon mal vorgekommen, aber nie hatte ich diese aufgeschlagen – und genau das war passiert. Ich setzte mich auf, horchte in mein Zimmer und schaute mich um. Von draußen drangen die Geräusche der Stadt gedämpft durch das geschlossene Fenster hinein. Das Licht aber drang nicht durch die geschlossene Jalousie. Es war stockdunkel und doch hatte ich das Gefühl nicht allein zu sein im Zimmer.
    
    Ich griff nach meinem Handy, zog es zu mir und zögerte dennoch. Sollte ich wirklich nicht allein hier im Zimmer sein, dann gäbe es nur eine Person die hier sein würde. Mama würde nachts nicht in ...
    ... meinem Zimmer herumschleichen. Wenn ich nun aber Licht anmachte und diese Person erwischen würde … wie würde sie reagieren.
    
    Ich schwang meine Beine vom Bett, verließ einfach mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Dann zog ich mir eines meiner Bänder vom Arm die ich schon seit Jahren trug und hängte es über die Türklinke, ehe ich zum Bad ging und mich dort einschloss.
    
    Das Zeug an meiner Hand roch streng und wenn ich mir eben noch unsicher war um was es sich handelte, so wurde es mir klar, als sich kleine weiße Fäden zwischen meinen Fingern zogen, als ich diese Spreizte. Mir wurde übel – nicht von dem Sperma in meiner Hand, auch wenn das ein Grund gewesen wäre. Nein, dieser Perverse war in meinem Zimmer, hatte mir die Bettdecke weggezogen und sich offenbar einen runtergeholt. Und ich hatte das alles nicht gemerkt! Panik überkam mich und ich war so geschockt, dass ich erst mal gar nicht wusste was ich machen sollte. Ich hätte meine Mama rufen müssen, hätte Papa anrufen können … aber was ich stattdessen tat war total bescheuert. Ich verließ das Bad wieder, lugte ins Wohnzimmer und sah Henning dort vor dem Fernseher sitzen, wo er eben nicht saß, als ich zum Bad gegangen war.
    
    Ich eilte zurück in mein Zimmer, hob das Band was jetzt auf dem Boden lag auf und schloss die Tür hinter mir ab. Das erste Mal überhaupt schloss ich die ab und war froh, dass das Schloss funktionierte. Dann machte ich Licht und sah mich um. Ich zog die Bettdecke ab und bezog es neu mit einem Laken ...
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