1. Nina - Episode 5: Neue Welt


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... was wissen? Weißt du alles, was das für dich und deinen Körper bedeutet.“
    
    „Mama, es ist nur meine Periode. Mehr nicht. Ich weiß darüber schon alles was es zu wissen gibt.“, stellte ich klar und sie nickte nur. Dann sah sie mich leicht bedauernd an und sagte leiser: „Ich … muss mir also keine Sorgen machen, dass du … “
    
    „NEIN!“, sagte ich ernst und schüttelte den Kopf: „Für mich ändert sich nichts dadurch und wenn ich einen Freund hätte, würde ich so oder so mit Kondom verhüten, wenn du das meinst.“
    
    Sie nickte nur kurz, dann lächelte sie und fragte: „Ich wundere mich ein bisschen, dass du noch niemanden gefunden hast. Du bist wunderhübsch Schatz, vielleicht gehen wir mal zusammen aus und …“, sie behielt den Rest des Satzes für sich, lächelte verlegen und gab dann ganz richtig zu: „Ah, nein … ich hätte mich vermutlich von der Klippe gestürzt wenn Oma damals mit mir auf die ‚Pirsch‘ gegangen wäre.“
    
    Wir saßen noch ein paar Minuten dort und das Gespräch wurde langsam wieder angenehmer für uns beide. Das Geld war übrigens zum Shoppen, was wir bis zum Abend auch ausgiebig taten. Mama übertrieb total und schlussendlich gab sie 1300 Euro aus, für sich und mich. Da waren die 500 Euro von ihr die sie mir schon gegeben hatte nicht mal drin.
    
    Mama war richtig gut drauf und offenbar tat ihr diese ‚zweite Jugend‘ von der sie Sprach ganz gut. Aber ich roch den Braten schon und mir war klar, dass sie diese Euphorie kaum länger las dieses Wochenende durchhalten würde.
    
    Unterm ...
    ... Strich war mir das egal, denn jetzt besaß ich zwei volle Taschen mit Klamotten die ich nur zu gern Papa vorführen würde. Alles im Allem hatte ich noch nie so viel Geld für so wenig Stoff ausgegeben.
    
    Am Abend schlenderten wir am Hafen entlang und zu den Lokalen, wo wir dann auch auf Henning trafen. Hatte ich irgendwie noch Hoffnung gehabt, dass der Abend doch nett werden würde, so nahm mir der Typ diese sofort wieder. Er sah aus wie ein … wie ein … ich weiß auch nicht. Er lächelte mit so perfekt quadratischen weißen Zähnen, die nicht echt sein konnten. Dazu sah er mit der Haartolle aus, wie ein Imitat eines 60 Jahre Discotänzers. Es fehlte nur doch die Schlaghose.
    
    „Carina! Mein Engel!“
    
    Abgesehen davon das meine Mama Katarina hieß, wirte der Typ sowas von aufgesetzt, dass ich Mühe hatte ein Lachen zu unterdrücken. Dieser Typ war ein Witz! Er war das Gegenteil von Papa. Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte, als er mich einfach in den Arm nahm und erfreut rief: „Und du musst dann Nina sein … deine Mama hat mir schon so vieeeeel von dir erzählt.“
    
    Er roch seltsam, nach irgendwas Süßlichem was mich eher an Haribo erinnern ließ als an etwas anderes. Er sollte 45 Jahre alt sein? Also so alt wie Papa? Niemals. Zumindest benahm er sich die ganze Zeit über so, als wäre er nicht älter als die Jungs aus der Oberstufe. Er lachte zu übertrieben als dass es echt sein konnte. Alles an ihm wirkte wie eine Parodie. Nur sein Blick mit der er mich immer wieder ansah störte mich ...
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