Nina - Episode 5: Neue Welt
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... erschrocken an und ich wandte mich ab und sah auf die Uhr: „Mama kommt jeden Moment … ich träum heute Nacht von dir … schlaf gut!“
Er sah mich völlig verstört an und diesmal ließ ich ihn einfach stehen. Draußen herrschten knackige 30 Grad und so spürte ich sofort den Vorteil meines neuen Outfits. Irgendwie gefiel es mir sogar und ich sah jetzt nicht so aus, als müsste ich meinen Körper vor irgendwem verstecken. Mich kotzte nur an, dass ich oben rum immer noch kaum Oberweite hatte.
Mama fuhr 2 Minuten später vor, mit einem neuen BMW Cabrio. Ich staunte nicht schlecht, dachte daran, dass es vielleicht doch n Vorteil hat, ne eigene Kieferorthopädie zu haben. Ich stieg ein und Mama hob eine Augenbraue: „Du siehst … klasse aus Schatz.“
„Danke!“, ich küsste sie auf die Wange, dann fuhren wir los. Normalerweise begrüßte sie Papa wenigstens noch, aber heute war ihr das wohl nicht wichtig, oder es lag daran, dass wir eh schon spät dran waren.
„Was hattest du denn?“, fragte sie neugierig.
„Bauchschmerzen.“ Erklärte ich noch, dann bogen wir auf die Autobahn Richtung Hamburg ab und ab da war jede Unterhaltung durch den lauten Fahrtwind hinfällig. Ich lehnte mich zurück und ließ mir vom Wind mein Hirn durchpusten – zumindest stellte ich auch meine Gedanken auf Durchzug.
Wir hielten in der Hamburger Innenstadt und betraten zusammen in ein kleines Café wo wir uns draußen hinsetzten und Mama ein Eis für mich und einen Espresso für sich selbst bestellte. Dann fragte sie ...
... mich über meine Woche aus, über die Schule und was sonst noch alles. Ich erzählte ihr alles, bis auf das, was sie nicht interessieren musste – also die wirklich wichtigen Dinge. Lara erwähnte ich nur am Rande und die Nacht in Papas Bett überhaupt nicht. Nicht mal, dass ich überhaupt dort geschlafen hatte.
Irgendwann erzählte sie mir dann von ihrem neuen Freund. Er hieß Hennig, war 45 Jahre alt und hatte ein Studio hier am Hafen. Also der Hamburger Hafen war – je nachdem wo – schon echt teuer. Ich fragte nach dem Auto und erfuhr, dass es nur geleast war, sie es sich aber unbedingt für sich haben wollte. Sie erzählte was von zweiter Jugend oder so. War mir alles irgendwie egal, ich hatte noch genug mit der ersten zu hadern. Dann lächelte sie plötzlich und irgendwas in ihrem Blick machte klar, dass ihr irgendwas auf der Zunge brannte. Schließlich griff sie in die Tasche und zog einen Umschlag für mich heraus.
Ich betrachtete ihn, drehte ihn in der Hand, aber es stand nichts darauf. Ich öffnete ihn einfach und holte fünf einhundert Euro Scheine hervor. Staunend blickte ich auf und fragte perplex: „Was … wofür ist das? Zum Geburtstag?“
Sie lächelte: „Nein, der ist dann doch erst in einem Monat. Das ist fürs Erwachsen werden.“
Ich blickte sie irritiert an, dann verdrehte ich die Augen und fluchte leise auf: „Papa … er … “
„ … hatte keine Wahl.“, nahm sie ihn auch noch in Schutz. „Er muss mir doch sowas sagen, schon weil ich deine Mama bin. Also hast du Fragen? Willst du ...