1. Nina - Episode 5: Neue Welt


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... auch.“
    
    Papa musterte mich und ich bereitete mich darauf vor, eine Antwort zu bekommen, die es vermutlich in sich hätte. Dann aber passierte etwas viel schlimmeres, etwas, mit dem ich niemals gerechnet hätte. Er nickte … er nickte und erhob sich langsam vom Bett: „Vielleicht, hast du recht Nina. Vielleicht bin ich ein Heuchler und ein Spießer, aber irgendwo muss es auch mal gut sein. Ich komm dir bei vielem Entgegen und wir beide wissen – wie du sagtest – dass da irgendwas zwischen uns ist, was da nicht hingehört. Aber mit diesem Wissen, werden wir ab jetzt leben müssen. Iss dein Frühstück und dann ruf Mama an. Sie klang sehr enttäuscht, als ich sagte du könntest nicht kommen. Ich glaube ihr ist der Tag mit dir sehr wichtig.“
    
    Fassungslos sah ich zu, wie Papa das Zimmer verließ. Völlig verwirrt erhob ich mich und trat zur Tür, dachte er würde da jetzt vorstehen und sich irgendwie kaputtlachen, oder sonst wie reagieren … aber er war einfach gegangen. Sowas hatte er bisher noch nie getan. Unsicher trat ich zum Bett, vom Essen rührte ich nichts mehr an, und mich selbst berühren wollte ich jetzt auch nicht mehr. Zu enttäuscht war ich.
    
    Er hatte mich einfach stehen lassen. Ich besann mich und dachte nach. Wie lange wollte es das durchhalten? Er hatte ja praktisch zugegeben, dass er mich begehrte und da irgendwas zwischen uns war. Ich grinste böse … na ich wusste schon was ich machen würde. Irgendwann würde er schwach werden.
    
    Ich verdrückte mich in mein Zimmer, grimmig ...
    ... riss ich meinen Kleiderschrank auf und zog einen schwarzen Minirock heraus, den ich normalerweise nie anziehen würde. Der war mir immer zu kurz gewesen. Dazu zog ich mir ein schwarzweiß gestreiftes Spagetti Top hervor und griff noch nach meinem schwarzen Höschen. Dann sprang ich im Bad unter die Dusche und verbrachte die nächsten paar Minuten vor dem Spiegel.
    
    Als ich unten das Wohnzimmer betrat, fielen Papa fast die Augen aus dem Kopf. Ich selbst fand mein Outfit gewagt, aber es war nichts, was man nicht heute auf der Straße tragen konnte. Es passte halt nicht zu mir … oder … bisher noch nicht zu mir.
    
    „So willst du gehen?“, fragte er mich und ich lächelte ihm süffisant zu: „Wenn ich nicht in dein Bett darf, vielleicht ist Mamas neuer Freund ja ganz okay.“
    
    Papa sprang auf und ihm wurde im geleichen Augenblick klar, dass ich niemals ernsthaft mit diesem Gedanken gespielt hatte. Trotzdem trat er zu mir und fasste mich am Arm: „Hör auf Nina. Im Ernst. Hör auf!“
    
    „Womit?“, fragte ich unschuldig.
    
    „Mit dem was du gerade versuchst. Ich bin nicht blöd. Lass es einfach. Es macht mir das nicht leichter.“, sagte er geknickt.
    
    „Och du armer!“, erwiderte ich kalt und riss mich los, dann hob ich das Kinn stolz und flüsterte ihm zu: „Was willst du machen, wenn ich weiter mache? Mich übers Knie legen? Wäre ich vorsichtig mit, denn vielleicht finde ich ja Gefallen daran.“ Dabei schlug ich mir selbst so fest auf den Po, dass es trotz des Rocks etwas klatschte. Papa sah mich ...
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