Nina - Episode 5: Neue Welt
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... Schoß herunter und bemerkte den kleinen Fleck, der sich auf der Hose von Papa gebildet hatte, wo ich eben noch gesessen hatte. Ich rutschte zurück bis zum Kopfende und winkelte die Knie so an, dass er meine Brüste nicht mehr sehen konnte: „Wenn du mich jetzt wegschickst, erzähle ich Mama … dass … “, ich sah ihn trotzig an, dann seufzte ich einfach und brachte den Satz nicht zu Ende. Natürlich würde ich Mama niemals etwas hiervon erzählen und Papa dachte sich das wohl auch. Trotzdem war es alarmiert und schluckte.
Ich winkte ab und schüttelte den Kopf: „Ich will nicht zu Mama. Im Ernst. Mich wegzuschicken wäre ein großer Fehler. Ich bin doch glücklich hier. Ich habe hier meine Freunde und meine Schule. Du kannst mir das doch alles nicht ernsthaft nehmen wollen. Und wir sehen uns dann nur am Wochenende? Dein Ernst? Was sollte das ändern? Dann komm ich eben am Wochenende in dein Bett und wir … haben uns dann lieb.“
‚…haben uns dann lieb.‘, dachte ich ärgerlich. Wie blöde klang das den. Ich dachte darüber nach wie man es hätte anders sagen können. Vielleicht: …kannst du mich dann Fingern. Das war so verdorben, aber entspräche durchaus mehr der Wahrheit.
„Ich … weiß nicht … wohin führt das hier? Was willst du von mir?“, fragte Papa mich.
Ich dachte nun über seine Frage nach, entschied einfach zu antworten was mir gerade auf der Zunge lag: „Weiß nicht. Ich will nur … geliebt werden.“, stellte ich überzeugt fest.
„Aber … ich liebe dich doch auch so.“, warf Papa ...
... ein.
„Ich weiß … “, seufzte ich: „ … aber … ich will mehr. Ich will abends zu dir kommen, mich an dich kuscheln, gestreichelt werden und … dich berühren … wie gestern.“, gab ich zu.
„Das ... nein … sowas darf sich nie wiederholen. Ich schicke dich natürlich nicht gegen deinen willen fort, aber sowas, wie letzte Nacht, das wird es nicht mehr geben, verstehst du?“
„Warum?“, fragte ich trotzig.
„Weil es … “, er zögerte und seufzte schwer: „Sag mal Nina, mal im Ernst. Du willst doch nicht wirklich mit mir … oder?“
„Und du? Ich weiß doch wie du mich die letzten Tage angesehen hast. Ich fühl mich gut dabei und mag ja sein, dass es verpönt ist, aber von mir aus, erfährt das niemand. Ich will einfach nur … einfach nur … dass du … mich … ab und zu mal in dein Bett lässt.“
Papa schloss die Augen, dann schüttelte er den Kopf resigniert: „Das wird nicht mehr passieren. Ich hab eine Verantwortung, dazu gehört auch, dass du dich so entwickeln kannst wie … es richtig ist. Das was hier gestern passiert ist, das geht nicht.“
„Feigling.“, spottete ich ärgerlich und setzte hinzu: „Spießer!“
Das saß wieder, konnte ich sehen. Papa hatte sich geschworen für mich ein Vater zu sein, der nicht so kleingeistig wie die anderen Väter waren. Ich hatte viel mehr Freiheiten, aber jetzt war er wohl an seine Grenzen gestoßen. Getroffen sah er mich an und ich legte auf eine Art nach, die ihn wirklich verletzte: „Du laberst immer nur, aber in Wirklichkeit bist du n Heuchler wie alle anderen ...