1. Das Angebot a02 Robert und Sophie


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... aus meinem „normalen" Leben abtauchen konnte, ohne dass es jemandem auffiel. Ja, in mein "normales" Leben passte es wirklich nicht, einen wildfremden und zudem noch deutlich älteren Mann aufzusuchen, um Sex mit ihm zu haben.
    
    Robert merkte schnell, dass ich nicht scharf auf ihn war, sondern aus einem anderen Grund in seinem Hotelzimmer saß. Trotzdem dauerte es eine Weile, und mindestens ein Glas Sekt, und er musste all seine Überzeugungskraft aufbringen, bis ich anfing von dem zu erzählen, was ich mir immer wieder in meinen Gedanken vorstellte. Es war mir peinlich, aber vor diesem fremden Mann konnte ich tatsächlich irgendwann über meine geheimen Wünsche und Phantasien reden. Und so ist es geblieben bis heute und ich habe es nicht bereut, denn Robert ist ein einfühlsamer Mann, der nach meiner „Beichte" genau wusste, was er für mich tun konnte.
    
    Wenn ich daran denke, kann ich heute noch seine Hände auf meinem Po spüren, das warme Wasser, das über meine Hinterbacken läuft und den Schwamm, der meine Rückseite entlangstreicht, bis hin zu meinem Hintereingang. Wir hatten die große Eckbadewanne der Dusche vorgezogen und gegenseitig unsere Körper ausgiebig erkundet, erregt, gestreichelt und gereinigt. Jetzt kniete ich mit dem Rücken vor ihm, vorgebeugt stützte ich mich auf dem Wannenrand ab und alles lag offen vor ihm: Meine Rosette, meine Muschi und Robert wollte diesen Anblick offenbar voll auskosten, denn er öffnete mich noch mehr, so weit es ging, zog meine Backen ...
    ... auseinander und auch meine Schamlippen, um alles genau zu betrachten. Und dann kam seine Zunge zum Einsatz, zart und vorsichtig zunächst erkundete sie beide Öffnungen und dann immer intensiver und drängender. Es war ein wahnsinniges Gefühl, wie seine Zunge langsam und nass von unten durch meine Spalte strich bis zu meiner hinteren Öffnung. Dort blieb sie, züngelte und leckte, während ich diesen erregenden Berührungen nachspürte und mich doch auch so weit wie möglich zu entspannen versuchte, was gar nicht leicht war. Nur gut, dass ich mit meinem Dildo schon ein wenig anale Erfahrungen gesammelt hatte.
    
    In Ermangelung eines anderen Gleitmittels nahm Robert schließlich von dem Duschgel und verteilte es großzügig und nicht, ohne mich mit seinen Fingern weiter zu erregen auf und in meinem engen Loch und auch auf seinem Schwanz. Und dann drang er dank Kondom und Duschgel ziemlich schnell und leicht und mit jedem Stoß auch immer tiefer in mich ein. Sein Schwanz war dicker als mein Dildo und füllte mich mehr aus, aber das war es nicht, was mich so erregte. Es war der andere Mensch, dessen Lust und Gier, dessen eigenen Willen ich mit jedem Stoß spüren konnte. Er gab das Tempo vor und nicht ich. Er war in mir, hinter mir und als er sich vorbeugte und seine Hände nach meinen Brüsten griffen und schließlich den Weg in meinen Schoß fanden, da war er überall und ich mittendrin in dieser Lust, die mich mit sich riss. Ich kam schnell und heftig und wenig später auch er.
    
    Gut ein Jahr ist das jetzt ...