1. Die Gesetze des Dorfes Teil 16


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex

    ... Bauhelm gegen meinen Hut eintauschte. Machte mich weiter auf den Weg zum Rathaus. Kaum am Rathaus angelangt, staunte ich nicht schlecht als ich die Absperrung sah und zwei Leute schon dran waren ein Loch zu buddeln. Betrat Freudestrahlend das Rathaus. Simone lag auf ihrem Schreibtisch und davor stand Charles der die Peitsche schwang.
    
    Man hörte deutlich wie sie weinte und ihre Schläge selber zählen musste. Sowie einen Herzog der sie anschrie. "Dummes Fickfleisch, lauter und sprich deutlich, sonst fangen wir wieder von vorne an. Was bin ich nur für ein Schwein, ich ergötzte mich daran und mir gefiel was ich sah.
    
    Simones Arsch sah wundervoll aus, so schön rot, das Zeichen tiefster Liebe. Setzte mich auf den Stuhl von Petra und sah zu. Charles hatte mich gesehen, lächelte mich an und machte aber trotzdem weiter. Mir war es recht, ich sehe es gerne wenn einer eine Frau schlägt. Also so schlägt! Alles andere wäre ja pervers und eines Mannes nicht würdig. Man schlägt keine Frauen, man liebkost sie nur.
    
    Man erkannte aber auch das sie einiges Einstecken musste. Das Charles sie forderte und aus ihr eine belastbare Sklavin machte. Er formte sie so wie er sie haben wollte und das war Schmerzgeil und doch noch Dominant. Da Simone es immer noch mitmachte und ich wetten könnte das sie gerade ungemein geil dabei wird. Passen sie echt gut zusammen.
    
    Sie erhielt noch 10 Schläge, dann stoppte er und kam hinter sie. Streichelte den zarten, wunden Po und Simone schnurrte wie ein ...
    ... Kätzchen. Eigentlich dachte ich das er sie noch fickt, aber nein. "Los zieh dich wieder an, wie läufst du eigentlich herum. Da hast du einen Gast und zeigst ihm deinen nackten roten Pavianarsch".
    
    Schlagartig schoss ihr Körper nach oben, zog sich gleichzeitig den Lederrock herunter um das geschundene Fleisch zu verdecken und drehte sich um. Ihr Gesicht genau so rot wie der Arsch, obwohl der gar keine Schläge bekam. Als sie mich sah, lächelte sie und ihre Gesichtsfarbe wurde wieder normal.
    
    "Ach, du bist es nur!" Na toll das ist ja mal eine Begrüßung. "Begrüßt du jetzt neuerdings alle so in deinem Rathaus. Dann sollten wir ein Rundschreiben rausgeben. 10.00-12.00 Uhr Bürgermeister Sprechstunde, bitte bringen sie ihr Schlaginstrument mit".
    
    "Arsch", war ihre einzige Antwort. Charles und ich lachten auf, als sie mich dann fragte, "Nick, spucks aus, was ist der Grund das du uns stören musst". Oh, da ist aber eine angepisst. "Wollte mal danke sagen, das ihr die Baustellen in Angriff genommen habt". Charles lachte wieder auf. "Passt schon, das mit dem Ding vor dem Rathaus gefällt mir, auch wenn wir wieder auf dem Weg ins Mittelalter sind".
    
    Wieder lachten wir auf und freuten uns, denn wir wussten jetzt schon das wir auch die ausführende Gewalt wären. Denn eines war mal sicher, wir beide waren die Jenigen die das auch noch gerne machten. Es reichte schon das ich an die Olle in der Bäckerei dachte und schon ein Kribbeln in meinen Fingern spürte. Irgendwie toll sie suchen einen ...