Die Gesetze des Dorfes Teil 16 - Sexgeschichten

Die Gesetze des Dorfes Teil 16

... niederprasselnde Wasser auf meinen Körper.

Plötzlich griffen Arme um mich und ein Körper presste sich an meinen. "Guten Morgen, mein starker Hengst. Ich bin so stolz auf meinen Mann. Das er uns alle befriedigt hat. Komm lass dich von mir verwöhnen". Gott ich ahnte böses und wollte es unterbinden. Angelika nahm Duschgel in ihre Hand und fing an sanft mich einzuseifen, ließ aber mein bestes Stück links liegen, sondern kümmerte sich nur um den Rest.

Nur am Schluss nahm sie ihn vorsichtig in die Hand und behandelte ihn wie ein rohes Ei. Gab mir einen Kuss und brauste mich ab. Verflucht ich liebe diese Frau wirklich und weiß das ich mit ihr Glücklich werden würde. Danach seifte ich sie ein und gemeinsam trockneten wir uns ab. Zog mich an und sah noch einmal auf mein Bett. Faszinierend wie Skyler, Petra und Heike engumschlungen da lagen, nackt und wie Gott sie schuf.

Aber Moment mal, wo war den Sandra. Als sich die Frage von selber klärte. In dem Moment wo ich die Küche betrat und nicht schlecht staunte. Ein reich gedeckter Tisch, Kaffeegenuss erfüllte den Raum, sowie der Geruch von frischen Brötchen und Sandra in dieser blöden Hausmädchenuniform. Was aber klar war wir hatten Gäste im Haus. Ich verkniff mir das Lachen und frühstückte. Angelika war auch gleich da und den Rest ließen wir einfach schlafen. Warum auch nicht?

Sie sollen sich wohl fühlen bei mir. Sie sollen wissen das sie bei mir Sicher und geschützt aufgehoben sind. Auch wenn ein Teil da oben Sklaven sind, ...

... dürfen sie trotzdem mal ausschlafen. Es war schön mit Angelika und Sandra zu frühstücken. Es gab mir das Gefühl von Heimat und das Gefühl irgendwie angekommen zu sein. Auch diese beiden Damen verstanden sich untereinander echt prima und somit mir wieder ein Gefühl gebend das alles passt.

Letzte Nacht zeigten sie mir schon wie gut es passt und wie ich mich auf sie verlassen konnte. Denn eines ist ja wohl mal klar. Nur dadurch das sie mich unterstützten konnte ich alle befriedigen. Sandra kümmerte sich um das Lecken der anderen. Angelika hatte wieder ihren Strap-on umgeschnallt und fickte ebenfalls alle die gerade ein freies Loch hatten und davon gab es reichlich.

Während ich mich nun auf den Weg machte um einmal wieder eine Runde zu drehen, kümmerte sich Sandra um alle anderen. Angelika musste mit Heike wieder in ihre Praxis und auch Skyler musste bald zur Arbeit. Nur bei Petra spielte es keine Rolle denn sie durfte ja bei mir sein.

Immer wieder ein geiles Gefühl. Wenn man den Motor startet und der Wagen aufheult. Wie ein Weckruf. Achtung! Er kommt. Es war schon gegen Mittag als ich von zu Hause wegfuhr. Es war ein ruhiger sonniger Tag und ich hoffte das das Wetter auch auf die Bevölkerung des Dorfes übergeht. Es muss doch mal möglich sein eine Woche hier zu verbringen, ohne jemanden aufs Maul zu hauen.

Gerade als mir diese Gedanken durch den Kopf gingen fuhr ich an der alten Warenannahme vorbei und staunte nicht schlecht. Meine Neugier war geweckt und ich musst ...