Die Gesetze des Dorfes Teil 16 - Sexgeschichten

Die Gesetze des Dorfes Teil 16

... dort hinfahren. Stieg aus und ein Hektik macht sich breit. Mehrere LKWs, gut und gerne 50 Mann und alle mit Bauhelm. Materialien wurden abgeladen. Andere rissen teile des Gebäude ab. Andere legten Strom und Verteilerkasten. Man konnte sagen eine Baustelle mit Leben.

Suchte den Chef des ganzen und fand ihn an einem Tisch. Er sah gerade auf Baupläne. Ein Mann wie ein Bär. Groß breite Schulter , aber schon etwas älter. Eine dicke Zigarre im Mund und ein Ton der Tote aufweckt. Wenn er sprach waren alle anderen ruhig. Er kommandierte die Mannschaft sehr geschickt und man erkannte sofort, das er wusste was er da tat.

Als er wieder aufsah um weitere Kommandos zu geben, erkannte er mich. Lächelte mich an und streckte mir freudig die Hand entgegen. Die ich natürlich nur zu gerne nahm. "Herr Scherrer, freut mich sie kennenzulernen. Mein Name ist Hannes, Björn Hannes und ich bin der Chef hier. Man teilte mir mit, das sie mein Ansprechpartner für diese und die Baustelle am Rathaus sind. Ihre Handynummer habe ich schon". Er reichte mir eine Visitenkarte wo alle seine Nummern drauf waren.

"Sie ersparen mir einen Anruf, wenn sie möchten führe ich sie über die Baustelle und erkläre ihnen was wir hier tun". Das ich da natürlich nicht nein sagte, versteht sich von selber. Er reichte mir einen Bauhelm, für was denn das? Ich hatte doch schon meinen Hut auf. Wechselte die Kopfbedeckung und folgte ihm. Er hatte einen Plan dabei. Wir betraten die Halle. Er rollte den Plan in der Luft auf ...

... und sagte, "Herr Scherrer, solange noch nicht feststeht was hier drin passieren soll. Reißen wir nur die Wände raus und machen alles Schalldicht. Damit ist egal was hier drin passiert man draußen nichts hört. Auch werden wir einige Stromkabel verlegen um später diese schneller an ihren Platz zu bringen. Wann meinen sie, wann können wir mit den restlichen Plänen rechnen, damit wir das hier schnell durch kriegen".

"Nun, heute Abend ist die große Versammlung, dann werden wir wissen wie es aussehen soll. Ich denke 3 Tage dürften reichen". Er nickte und Freude sich anscheinend. "Prima", meinte er und fuhr fort. "Dann können wir erst die Baustelle am Rathaus fertig machen. Wie man mir sagte, eine Idee von ihnen. Also ich finde es Klasse, das sie hier mal durchgreifen. Die Mitglieder führen sich hier wie Götter auf und der alte Richter hat das auch noch unterstützt. Ganz zum Leidwesen, der Angestellten und natürlich den Sklaven".

Ich war fasziniert von ihm, das er so offen darüber sprach und vorallem das er über alles Bescheid wusste. "Darf ich fragen woher sie das alles wissen?". Er lächelte mich an und meinte, "Unsere Familie ist jetzt in der fünften Generation hier für alle Umbauten und alles was anliegt verantwortlich. Sie glauben gar nicht was ich schon für eine Scheiße gesehen habe. Aber mich leider aus Geschäftlichen Gründen zurückhalten musste. Ich finde es echt Klasse was wir für sie am Rathaus bauen dürfen.

Wir unterhielten uns noch nett. Als ich dann wieder den ...