Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... schnell erledigt und ich hatte immer noch Zeit. Ich überlegte wie ich meiner Herrin mitteilen sollte dass ich meine Arbeit erledigt hatte, denn ich war ja geknebelt und konnte die Gummimaske nicht abnehmen, da diese von dem Halsreif des Kettensets gesichert war. Abgesehen davon besaß nur meine Herrin den Schlüssel um mich freizulassen. Ich hätte so gerne meine Gummikleidung entfernt und mich geduscht, aber das ging ja nicht, da ich in meiner Kleidung eingeschlossen war. So entschied ich mich dass ich meine Herrin finden müsste, um ihr irgendwie anzeigen dass ich meine Arbeiten erledigt hatte.
Ich ging wieder nach unten zur Küche. Als ich zufällig aus dem Küchenfenster hinaus schaute, sah ich meine Herrin im Garten sitzen und ein Buch lesen. Der Garten war mit hohen Hecken umgeben und die Nachbarhäuser standen weit genug entfernt, sodass man von dort nicht in unseren Garten hineinsehen konnte.
Ich ging also in den Garten hinaus. Und als meine Herrin das Rasseln meiner Ketten und das laute Rascheln meiner Gummikleidung hörte, schaute sie mich an.
"Knie dich vor deiner Gummiherrin hin, Sklave. Ich nehme an, dass du deine Arbeit beendet hast, 818", sagte sie mit einem Lächeln. "Da es jedoch für das Abendessen noch zu früh ist, wirst du im Garten herumspazieren. Das verhindert dass du Dummheiten machst."
Meine Herrin stand auf und hakte eine Führungsleine an dem Ring meines Halsreifs ein. Dann zog sie an der Leine damit ich wieder aufstehen sollte, und führte mich zu ...
... einem Gerät, welches ich für eine stabile Wäschespinne gehalten hatte. Dort angekommen ließ sie die Führungsleine los und nahm das Ende einer Kette, welche an einem der stabilen Auslegern der ‚Wäschespinne' befestigt war. Meine Herrin nahm meine Führungsleine ab und befestigte stattdessen die Kette am Ring meines Halsreifs. Danach ging meine Herrin zu einem kleinen Kasten der an der Hauswand hing und öffnete diesen.
Plötzlich vernahm ich ein summendes Geräusch und die zentrale stabile Stange begann sich zu drehen. Da sich dadurch auch der Ausleger mitdrehte, musste ich dem Zug der Kette folgen.
Meine Herrin kam wieder zu mir herüber und sagte: "Das ist eine Art Laufmaschine und es sieht wunderbar aus wenn es regnet und du Regenkleidung sowie Ketten trägst. Da du heute allerdings von außen nicht nass wirst, solltest du wenigstens auf der Innenseite deiner Gummikleidung nass werden. Wenn es Zeit ist, dass du das Abendessen zubereiten wirst, komme ich zu dir und lasse dich frei. Genieße deinen Spaziergang, 818, während ich jetzt ins Haus gehe und deine Arbeit kontrolliere."
Meine Herrin ging weg und ließ mich in der warmen Nachmittagssonne im Kreis herumgehen. Ich musste dabei darauf achten dass ich nicht zu langsam wurde, was mit den hochhackigen Gummistiefeln gar nicht so leicht war. Natürlich begann ich unter der schweren Gummikleidung schnell zu schwitzen und musste obendrein ziemlich kräftig durch die Nasenschläuche der Gummimaske ein- und ausatmen.
Nach für mich ...