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Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 22.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch
... wollte mir also den ersten Arbeitstag nicht leicht machen. Aber vielleicht war es auch besser so, anstatt es am Anfang leicht zu haben. Ich passte mir den Keuschheitsgürtel an und schaffte es mit ‚Hängen und Würgen' den Keuschheitsgürtel zu schließen. Ich legte den Schlüssel auf den Tisch und zog mir die Gummistrümpfe an. Danach legte ich mir das Gummikorsett an und verband die acht Strumpfhalter mit den oberen Rändern der Gummistrümpfe. Anschließend führte ich meine gummierten Füße in die engen Gummistiefel hinein und schloss die Fußfesseln ab. Es folgten die Gummihandschuhe und danach die Gummimaske. Die getönte Linsen ließen mich besser etwas sehen als erwartet. Nur der Knebel, der nahm mir die Fähigkeit etwas zu sagen. Ich war ziemlich gut in der Lage zu atmen, fragte mich aber wie es wohl sein würde wenn ich mit der körperlichen Arbeit beginnen würde. Das schwere Gummikleid anzuziehen war bereits die erste ‚Arbeit'. Danach band ich mir die schwere Gummischürze um und ich war zum Gummi- Hausmädchen verwandelt. Ich legte mir die Handgelenksfesseln, den Taillenreif und zu guter Letzt den Halsreif an. Nachdem alles verschlossen war, fragte ich mich wie ich in diesen schweren Gummisachen und behindert durch das Kettenset meine Arbeit zur Zufriedenheit meiner Gummiherrin bewerkstelligen sollte. Ich wusste aber auch dass ich keine andere Option hatte. Ich konnte also nur mein Bestes geben und zu hoffen dass es ausreichend wäre. Ich entschied mich unten mit ...
... meiner Tätigkeit zu beginnen und mein Zimmer ganz zum Schluss zu reinigen. Ich war nämlich der Meinung dass das Staub- Saugen von unten nach oben der leichtere Anfang wäre. Ich fand all die Reinigungsmaterialien und Geräte wie ich es zuvor in der Anweisung gelesen hatte vor. Und als ich mich auf den Weg nach unten machte, klirrten die Ketten und rauschte und quietschte meine Gummikleidung. Diese Geräusche wurden während meiner Arbeit sogar noch lauter. Ich arbeitete mich methodisch durch die Wohnung vor und war, nachdem ich das Badezimmer meiner Herrin gesäubert hatte, mit meiner Arbeit zufrieden. Es war schließlich nicht leicht mit diesen hochhackigen Gummistiefeln, der schweren Gummikleidung und den Ketten ordentlich zu arbeiten. Das bedeutete aber auch, dass ich meine Tätigkeiten sorgfältig planen musste, um nicht zu stolpern oder gar hinzufallen. Die Nasenschläuche der Gummimaske erlaubten mir eine fast vernünftige Atmung. Ich musste also immer wieder kurz stehen bleiben bis meine Atmung sich wieder beruhigt hatte. Mit der Zeit spürte ich wie ich unter meiner Gummiwäsche anfing zu schwitzen. Schließlich kam ich in meinem eigenen Zimmer an und hatte ausreichend Zeit auch dort alles penibel aufzuräumen und zu reinigen. Nachdem ich dort alles zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, setzte ich mich auf den Stuhl und überlegte was noch zu tun wäre. Da fiel mir ein, dass ich all die Reinigungsmaterialien und Gerät überprüfen und wieder wegstellen musste. Aber auch das war ...