Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... unzähligen Runden gab es immer noch kein Zeichen von meiner Herrin und ich fragte mich wie lange dieser Spaziergang dauern sollte. Erst später begriff ich dass dies Teil meiner Ausbildung war, damit ich besser und sicherer mit hohen Absätzen klarkommen sollte.
Kapitel 16
Die Herrin notiert die ersten Strafpunkte des Gummi- Bondage- Gefangenen und er bekommt eine Besucherin.
Ich fühlte mich, als ob ich stundenlang im Kreis herumgegangen wäre, aber es war wahrscheinlich nur etwa eine halbe Stunde bis meine Herrin zurückkam und die Maschine anhielt. Sie löste die Kette und führte mich ins Haus hinein.
"Hier hast du den Ersatzschlüssel, damit du in deinem Zimmer deine Fesselung aufschließen kannst. Danach legst du den Schlüssel auf den Tisch, denn ich will nicht dass du ihn mit dir herumträgst. Dann ziehst du dich aus, duschst dich, und ziehst einen Gummianzug an. Er hängt im Schrank auf dem Bügel mit der Nummer drei. Du ziehst ihn an und bringst, wenn du nach unten kommst, die anderen Sachen mit die ebenfalls auf dem Bügel hängen. Im zweiten Schrank ist ein Fach mit Vorhängeschlössern. Du nimmst eines der grünen Vorhängeschlösser und sicherst damit den Reißverschluss deines Gummianzugs. Danach ziehst du deine Gummihandschuhe an und legst dir wieder das Kettenset an. Vergiss nicht die Gummimaske, die du zum Essen zu tragen hast. Du hast dreißig Minuten bis zum Abendessen Zeit. Trödele also nicht herum", sagte meine Herrin.
Ich ging nach oben zu meinem Zimmer und ...
... entfernte dort die Kettenfesselung sowie all meine Gummikleidung. Den Keuschheitsgürtel, der seinen ‚Job' ganz gut machte, konnte ich natürlich nicht entfernen.
Nachdem ich mich geduscht und abgetrocknet hatte, ging ich zum aufgeschlossenen Schrank, dessen Inhalt ich bisher noch nicht betrachten konnte. Der Schrank war voller Gummisachen. An einer stabilen Eisenstange hingen mehrere, ebenfalls sehr stabile, Kleiderbügel, welche nummeriert waren. Die höchste Zahl war vierundzwanzig, aber ich hatte nicht die Zeit mir alle Sachen anzusehen. Ich nahm den Kleiderbügel mit der Nummer drei heraus und legte den Gummianzug auf die Gummiliege. Der Gummianzug war mit oberschenkellangen Gummi- Watstiefel fest verklebt. Bei genauerer Betrachtung sah ich, dass die Watstiefel innen nicht wie üblich mit einer wärmenden Schicht gefüttert waren. Aufgrund der Stiefel war der Gummianzug, der natürlich aus sehr dickem Gummi bestand, noch schwerer. Ich war sogar der Meinung, dass alles aus zwei Lagen bestand, denn selbst in den Stiefeln sah ich nur schwarzes glänzendes Gummi. Außen waren fast überall breite Riemen und Schnallen befestigt, selbst an den Armen und Beinen. Die Ärmel endeten in sehr eng anliegenden Manschetten. Als ich das sah wusste ich, dass ich meine Gummihandschuhe vorher anziehen musste.
An dem Kleiderbügel hingen noch zwei Gummi- Bondage- Fausthandschuhe mit jeweils mehrere Riemen und Schnallen. Und dann gab es da noch eine Furcht- erregende Gummimaske. Sie bestand wie der ...