Blutjung und Bi
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Schwule
... frech, und als die anderen weg waren, erzählte er auch mir die Geschichte, mit der er meine restlichen Mitschüler vorhin zum Lachen gebracht hatte. Auf diese Weise erfuhr ich, daß es sich bei diesem schnuckligen Kerlchen, das aussah, als könne es kein Wässerchen trüben, in Wirklichkeit um einen verdorbenen, kleinen Teufelsbraten handelte, der allzu oft hinter den hübschen Hausmädchen in der väterlichen Villa her gewesen war, sich von ihnen an den empfindlichsten Stellen streicheln ließ und seinerseits auch die Mädels gern in Körperregionen kitzelte, die nicht unbedingt für die Augen und Hände, geschweige denn die Zunge pubertierender Jungen bestimmt waren.
Eines schönen Nachmittags nun hatte Anselm einen niedlichen, rothaarigen und ebenfalls gerade einmal 18 Jahre jungen Hausgeist namens Steffi "herumgekriegt", die Kleine auf das große Sofa im elterlichen Wohnzimmer dirigiert und sie tatsächlich so weit bekommen, daß sie sich den Rock ihrer Uniform hoch- und ihren Slip herunter zog. Dann hatte Anselm sich vor sie gekniet und sein hübsches, blondes Haupt in ihren rot gelockten Schoß gelegt, um ausgiebig an ihrer "süßen, kleinen Pflaume" zu naschen.
Dabei war er offenbar so geschickt zu Werke gegangen, daß das Mädchen seine Lust in den hellsten Tönen herausgestöhnt und gewinselt hatte. Danach mußte sich die Süße natürlich gebührend bei Anselm revanchieren, und just in dem Moment, als er seine Sahne zwischen ihren zärtlich fummelnden Fingern verspritzte, öffnete sich die ...
... Tür des Wohnzimmers, und im Rahmen stand Anselms alter Herr, der an jenem Nachmittag unerwartet früher als gewohnt aus seiner Kanzlei nach Hause gekommen war.
Der Rest war schnell erzählt. Das arme Dienstmädchen konnte sich am nächsten Morgen seine Papiere abholen, und Anselm wurde von seinem erzürnten Vater erst auf sein Zimmer geschickt und eine Woche später ins Internat verfrachtet. "Du kannst den Mund wieder zumachen!" stellte Anselm mit einem frechen, aber nichtsdestotrotz liebenswürdigen Lächeln fest, nachdem ich seinem Bericht einigermaßen fassungslos gelauscht hatte. "Ich finde dich übrigens ebenfalls ganz schnuckelig!" Als sein Blick dabei auf den merklich ausgebeulten Schritt meiner Hose fiel, errötete ich zum zweiten Mal an diesem Tag. Zum Glück fiel das bei meinem eher dunklen Teint nicht so stark auf...
Der geneigte Leser wird sich unschwer vorstellen können, was am Ende jenes denkwürdigen Montags in meinem Zimmer abging. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit lag ich splitterfasernackt in meinem Bett. Ich hatte meine Knie angezogen, preßte meine Fußsohlen eng aneinander und schloß die Augen, während mir das rund um die Uhr geöffnete Pornokino in meinem Kopf immer wieder den gleichen Film vorspielte, nämlich den entzückenden Anselm beim Lecken der süßen Muschi des jungen Dienstmädchens.
Dabei bekam ich sage und schreibe dreimal einen hoch und rubbelte jedesmal so lange an mir herum, bis der warme, weiße Glibber mit Hochdruck aus mir heraus sprudelte. Nach ...