Blutjung und Bi
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Schwule
... meinem Zimmer und ließ mich in froher Erwartung zurück...
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Anselm hielt Wort, wenn auch nicht gleich am nächsten Abend. Die nächsten Tage waren für uns eine Qual, waren wir doch für viele Stunden gezwungen, die Finger voneinander zu lassen. Dabei waren wir nicht das einzige Pärchen auf unserer Schule, hatte ich in den großen Pausen auf dem Klo doch schon des öfteren eindeutige Geräusche von Mitschülern gehört, die sich in einer der abschließbaren Toiletten miteinander vergnügten und offensichtlich sehr viel Spaß miteinander hatten. Die schnelle Nummer auf dem Örtchen aber war nicht Anselms und meine Sache - und das nicht nur wegen der Gefahr, erwischt zu werden, sondern auch, weil uns das Klo nicht als ein angemessener Ort erschien, unserer Lust und Liebe zu frönen.
Merkwürdigerweise beeinträchtigten die verbotenen Gefühle, die Anselm und ich füreinander hegten, unsere schulischen Leistungen in keiner Weise. Ganz im Gegenteil: Tagsüber stürzten wir uns regelrecht in die Arbeit, um uns von der quälenden Gier in unseren jungen, lüsternen Lenden abzulenken.
Dann aber kam eine weitere Nacht namenlosen Entzückens, als Anselms süßer, zierlicher Körper auf meinem Unterleib thronte und meine große, kräftige Männlichkeit erstmals in seinem kleinen, festen Knabenarsch ruhte. "Du bist so groß! Es ist so schön!" schluchzte Anselm wieder und wieder, während er sich voll Wonne in meinem Schoß wiegte und seinen bezaubernden Hintern am prallen Schaft meines Freudenspenders ...
... auf und nieder gleiten ließ. Meine Hände spielten voller Zärtlichkeit mit seinem kleinen Wonnestachel und den straffen Kügelchen seiner Zwillingsjuwelen, um ihm auf diese Weise zusätzliche Lust zu verschaffen.
Ich hatte darauf bestanden, daß er an jenem Abend kein Kondom überzog, denn aus irgendeinem wilden, archaischen Begehren heraus, wollte ich ihn unbedingt spritzen sehen, wollte spüren, wie sein warmer, weißer Nektar aus ihm hervor brandete und auf meinen flachen, durchtrainierten Bauch klatschte. Doch bis es soweit war, weidete ich mich an seinen hellen, leidenschaftlichen Seufzern, sog den süßen Duft seiner Haut in meine gierig geblähten Nüstern und streichelte seine Brust und seinen hektisch auf und nieder pumpenden Knackarsch.
"Jetzt..bitte,.jetzt...reib meinen Schwanz wieder!" keuchte Anselm schließlich. "Mir...kommt...es...gleich...gewaltig...oooohhhh, Gott, jaaaa, ohhh jajaja!"
Und ich ergriff den kleinen, aber steinharten Stachel seines Begehrens, streifte die Vorhaut über die freiliegende Eichel, schob sie rasch wieder zurück und wiederholte diese schöne Übung mit rasch wachsender Begeisterung, bis Anselm seinen Kopf in den Nacken warf, ein schrilles Freudengeheul anstimmte und seine Lust auf meiner heißen Haut verströmte. Wie während meines ersten Orgasmus beim Analverkehr schien auch Anselms Eruption kein Ende nehmen zu wollen, und ich beobachtete begeistert, wie immer mehr von seinem dicken, weißen Sirup aus dem kleinen Spritzloch auf der Eichelspitze ...