Blutjung und Bi
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Schwule
... Lustgefühle, die Anselm und ich einander in dieser Variante der Stellung Neunundsechzig bescherten, um so heißer und verzehrender.
Wimmernd und schluchzend vor Glück sog ich den harten Stachel seines Begehrens tief in meinen gierigen Schlund und streichelte die runden, weißen Bäckchen seines zauberhaften, kleinen Arsches, während sich Anselms gierig lutschende und kitzelnde Zunge schlangengleich am dicken, pulsierenden Schaft meiner Männlichkeit gütlich tat und auch die prallen, ledrigen Nüsse unterhalb des strammen Spargels mit ihren Zärtlichkeiten bedachte.
"Ohhhh, jaaaa, das ist schön!" japste Anselm begeistert, als ich spontan einen Zeigefinger in die süße Kerbe zwischen seinen festen Hinterbacken bohrte, während ich unbeirrt fortfuhr, seinen nicht eben großen, dafür aber um so steiferen Pint zu saugen. Dabei spürte ich, wie das geile Ding in meinem Mund noch ein Stück dicker und praller zu werden schien.
Auch Anselms Stöhnen wurde immer lauter und sehnsüchtiger. Mein kleiner, blonder Liebling wollte kommen, und ich hatte nur noch den Wunsch, ihm einen besonders schönen und lustvollen Orgasmus zu schenken. Also brachte auch ich meine Zunge zum Einsatz und kitzelte seinen süßen Schwanz wieder und wieder an dessen empfindlichster Stelle, dem kleinen, ungemein sensitiven Hautbändchen auf der Unterseite, wo der harte Schaft in die dicke, blaurot angeschwollene Spitze mündet. "Jaaa, Ralf...jaaaa...ooooohhh, Himmel...jaaaa....jaaaaa...jaaaaaa!" heulte Anselm auf, als ...
... ihn die Wogen wilder, rauschhafter Ekstase überspülten und all sein Denken und Empfinden in jenen tosenden Mahlstrom purer, ungetrübter Freude rissen, mit dem sich kein anderer Genuß auf Erden auch nur ansatzweise messen kann.
Quasi in derselben Sekunde, als Anselm für einen kurzen und doch unendlich kostbaren Moment der Seligkeit sein Leben aushauchte, war es auch bei mir soweit. Meine über und über mit dem warmen, zähflüssigen Sirup seines Spermas bespritzten Lippen öffneten sich zu einem letzten, wonnevollen Jauchzen, als die Supernova des Glücks auch in meinem Kopf explodierte und Anselms sinnlicher Mund die glibberige Eruption meiner Lenden ebenso bereitwillig trank, wie auch ich von seiner heißen Quelle gekostet hatte.
Als es vorüber war, schwammen unsere Augen in Freudentränen, und in Windeseile wechselten wir abermals unsere Position, um einander ganz festhalten und mit wilden, leidenschaftlichen Küssen verwöhnen zu können. "Wir sind gemeinsam gekommen!" schluchzte Anselm wieder und wieder, während er sich ungemein zart, weich und liebebedürftig in meine kräftigen Arme schmiegte. "Das war so wunderschön!" Als er das sagte, schlug uns beiden das Herz bis zum Hals, und ich glaubte fast, im Himmelblau seiner tränenumflorten Augen zu versinken. "Und davor habe ich prüder, verklemmter Dummkopf tatsächlich Angst gehabt!" seufzte ich, gleichfalls mit tränenerstickter Stimme. "Ach, Anselm, ich danke dir...ich danke dir so sehr!"
"Gern geschehen!" erwiderte er, durch ...