Blutjung und Bi
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Schwule
... überrascht fest, daß es überhaupt keinen Grund gab, sich davor zu ekeln. Das Zeug schmeckte allenfalls ein bißchen fade, rutschte jedoch die Kehle herunter wie Öl!
"Mann, Ralf, das war der helle Wahnsinn!" stöhnte Anselm, während sein bis vor wenigen Sekunden noch so harter und strammer Riemen in meinem Mund erschlaffte. "Ich hätte nie geahnt, daß auch du es schlucken würdest!"
"Tja, man lernt bekanntlich nie aus!" erwiderte ich mit einem schiefen Lächeln, wischte mir mit dem Handrücken über die bespritzten Lippen und erhob mich vom Boden des Zimmers. Anselm nahm mich sogleich in seine weichen Arme.
Augenblicke später lagen wir eng umschlungen auf seinem Bett und genossen einfach nur die körperliche Nähe des anderen. Wir küßten uns heiß und innig, kuschelten uns ganz eng aneinander und erforschten unsere jungen, heißblütigen Körper mit sanften, neugierigen Händen. Ganz sacht entwand ich mich Anselms Armen, hockte mich mit weit gegrätschten Beinen über ihn, beugte mich zu ihm herab, küßte seine süßen, wohlgeformten Schultern und ließ meine Zunge schließlich ebenfalls zärtlich auf seinen Brustwarzen tanzen..
Verzückt gewahrte ich, wie sich seine zarten, kleinen Knospen aufrichteten, und seine hellen Seufzer verrieten mir, wieviel Lust er dabei empfand.
"Donnerwetter, du lernst schnell, Ralf!" stellte er mit einem vergnügten Glucksen fest. "Du tust mir so gut! Ich kriege schon wieder einen Harten!"
"Mein Ding ist auch schon wieder steif!" entgegnete ich und ...
... küßte mich weiter südwärts, bis ich seinen flachen Bauch erreichte. Offensichtlich war Anselms süßer Bauchnabel sehr berührungsempfindlich, denn mein kleiner Blondschopf stöhnte vernehmlich, als ich meine Zungenspitze in der zarten Mulde kreisen ließ.
"Du machst mich total verrückt!" lobte er mich überschwenglich. "Ich hätte nie geahnt, daß es mit dir so schön werden würde!"
Auch ich stöhnte vor Glück leise auf, als mein Gesicht schließlich abermals zwischen seinen Beinen ruhte und mir der erregende, herbsüße Duft seiner Lust in die Nase stieg. Sein Körper verkrampfte sich vor Wonne, als meine Hand sein schon wieder stocksteifes Glied ergriff und das pralle, pulsierende Rohr sanft zu streicheln und zu kneten begann.
"Ich will dich auch liebhaben!" seufzte Anselm voller Zärtlichkeit, und als ich kurz zu seinem süßen Haupt emporblickte, sah ich, daß seine großen, blauen Augen vor Freude funkelten. Oh Gott, war dieser Bengel süß!
"Aber...wie?" erkundigte ich unerfahrener Kerl mich ein bißchen naiv.
Anselm sagte es mir, und wenige Sekunden später hatten wir eine Position eingenommen, in der sich Liebende schon seit Jahrtausenden gegenseitig mit dem Mund verwöhnen.
Das linke Bein gestreckt, das rechte Knie angewinkelt lagen wir auf der Seite, allerdings nicht von Angesicht zu Angesicht, sondern dergestalt, daß das Haupt des einen im Schritt des anderen Partners ruhte. Mag diese Erläuterung auch ein bißchen kühl und technisch klingen, so waren die irrsinnigen ...