1. Mein kleiner Bruder und Ich 04


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der Tür für einen Augenblick sehen konnte. Das Schluchzen meines kleinen Bruders hatte nun komplett und sehr schlagartig aufgehört. Er schien nicht einmal mehr zu atmen und seine Augen waren weit aufgerissen und starrten mich voller Erwartung an. Du bist ein guter Bruder und toller Typ, lass dich von den anderen nicht immer ärgern, meinte ich, während meine Hand bereits den Knopf seiner Hose geöffnet hatte. Meine Hand griff langsam um seinen dicken Schwanz, der sofort zuckte und anfing zu pumpen. Du magst doch deine große Schwester, fragte ich scheinheilig und gespielt vorsichtig, oder etwa nicht? Unfähig zu sprechen, nickte er nur hastig. Soll dir deine große Schwester mal helfen so richtig zu entspannen? Wieder nickte er nur artig. Manchmal war mein kleiner Bruder wirklich einfach nur süß.
    
    Langsam begann ich den Penis meines Bruders zu wichsen. Schob seine Vorhaut auf und ab und sah ihm dabei wortlos in seine großen Augen. Innerhalb von Sekunden war sein Glied steif geworden und innerlich musste ich grinsen. Wie lange er wohl auf diesen Moment gewartet hatte und wie oft er sich diesen Moment wohl vorgestellt hatte? So süß und doch nur ein kleiner geiler Bock, wie all die anderen Männer auch.
    
    Während ich langsam seinen großen Schwanz massierte, merkte auch ich eine gewisse Erregung. Die Brustwarzen meiner kleinen spitzen Brüste waren bereits erhärtet und auch in meinem Höschen sammelte sich so langsam die Hitze, während mein enges Loch bereits fleißig Flüssigkeit ...
    ... produzierte und anfing Schleim abzusondern.
    
    Immer schneller wichste ich seinen Schwanz, während mein kleiner Bruder mich nur voller Erregung und mit glühendem Kopf ansah. Gefällt dir das, fragte ich und sah ihn dabei weiter direkt an. Immer noch lagen wir auf der Seite nebeneinander und blickten uns an, während ich ihn mit der einen Hand entspannte und seine Hose halb nach unten geschoben war. Ja, keuchte er vor Erregung, und ich musste wieder lächeln. Sein Glied pumpte immer mehr und ich wollte nicht, dass er jetzt schon abspritzte. Ich wollte ihn zappeln lassen. Er war mein Diener und daran sollte sich nichts ändern. Abrupt hörte ich auf, ließ seinen steifen Penis los und zog meine Hand aus seiner Hose. Mein Bruder war überrascht, brachte aber kein Wort zustande, sondern starrte mich nur perplex an. Ich grinste scheinheilig und genoss es, wie er mir ausgeliefert war.
    
    Langsam stand ich vom Bett auf, während er mich erwartungsvoll und hocherregt anblickte. Ganz sachte hob ich das rosa Top, durch das meine harten kleinen Nippel bereits deutlich durchdrückten an uns streifte es mir in Zeitlupe über den Kopf, um meinem Bruder den Blick auf meine kleinen spitzen Brüste zu gewähren. Magst du das, fragte ich wider fordernd? Er nickte. Zeig es mir, wie es dir gefällt sagte ich und machte eine Geste mit meiner Hand. Er verstand und setzte sich aufrecht in das Bett. Nun begann er langsam seinen immer noch steifen Penis zu wichsen, während ich, seine große Schwester, ohne Oberteil und ...