Mein kleiner Bruder und Ich 04
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Nachdem mein Bruder mich beim Sex mit meinem Freund gesehen hatte, schien alles anders. Er war plötzlich so freundlich, wurde quasi zu meinem kleinen Diener. Niemand von uns sprach von dem Moment als wir uns direkt in die Augen gesehen hatten, doch irgendwie schienen wir es beide zu wissen. Ich genoss die erhöhte Aufmerksamkeit meines Bruders, der seitdem eigentlich alles tat was ich von ihm verlange und zwar immer, egal wann ich es wollte.
Wenn ich ihn kurz vor Mitternacht noch nach Schokolade fragte, setzte er sich auf seinen kleinen Roller und fuhr zur nächsten Tankstelle. Wenn ich mittags für uns Kochen musste, weil unsere Eltern nicht da waren, dann kaufte er neuerdings freiwillig ein, brachte mir fast immer eine kleine Aufmerksamkeit mit, die er von seinem eigenen Taschengeld bezahlte. Er war irgendwie schon richtig süß und bemühte sich richtig um mich. Fast wie die Jungs in der Schule, nur eben ein wenig jünger. Er lächelte mich an, er bediente mich, er ließ mir sogar Badewasser ein, wenn ich mal wieder baden wollte und machte mir einen Kakao wenn ich danach verlangte.
Damit das alles auch so blieb, bekam er von mir hin und wieder eine kleine Belohnung spendiert. Wenn ich in der Wanne lag, spreizte ich meine Beine beispielsweise extra so, dass er durch das Schlüsselloch direkt auf meine kleine Scheide blickten konnte. Schließlich wusste ich doch ganz genau, dass er draußen wie immer vor der Tür wartete und sich beim Anblick seiner nackten Schwester, die er durch ...
... das kleine Loch beobachtet, selbstbefriedigte. Wenn ich mich umzog, ließ ich die Tür extra einen Spalt weit offen, sodass er mir dabei zusehen konnte. Und wenn ich mittags kochte, trug ich schonmal gerne einen Minirock und bückte mich auffällig oft nach dem Backofen, sodass mein kleiner Bruder meinen zierlichen runden kleinen Po sah, der unter dem Rock hervorschaute. Schlussendlich genoss ich seine Blicke sogar selbst ein wenig. Er war geil auf mich und ich wusste das genau. Ich liebte es ihn zu erregen, Situationen zu provozieren in denen er mich nackt sah. Aber ich liebte es vor allem, wie ich ihn damit in der Hand hatte. Er durfte mich sehen, doch dafür war er mein kleiner braver Diener geworden. Ich genoss die Macht sehr die ich ausüben konnte und es war ein wunderbares Gefühl von ihm begehrt und beachtet zu werden.
Als er eines Abends nach Hause kam und sofort in seinem Zimmer verschwand, wusste ich sofort, dass etwas nicht in Ordnung war, denn normalerweise sagte er mir immer noch gute Nachtfragte mich ob er noch etwas für mich tun kann, nur um mich in meinen knappen Schlafsachen zu sehen. Bei all meinen Spielchen mit ihm, war ich dennoch seine große Schwester und obwohl ich eigentlich schon geplant hatte, ihn heute Abend noch einmal zum Einkaufen zu schicken, ging ich zu seinem Zimmer und klopfte leise an. Irgendetwas stimmte schließlich nicht.
Ich öffnete die Tür und sah meinen kleinen Bruder schluchzend auf seinem Bett liegen. Hey, was ist denn los, meinte ich ...