1. Mein kleiner Bruder und Ich 04


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit ruhiger und sanfter Stimme. Was ist passiert? Hau ab, ich will jetzt niemanden sehen, schoss es aus ihm heraus. Nicht einmal mich, meinte ich mit süßer Stimme und einem Lächeln auf dem Gesicht, während ich mich seinem Bett näherte. Er erwiderte nichts und schluchzte immer noch vor sich hin. Langsam setzte ich mich in meinem rosafarbenden Top auf die Bettkante, woraufhin die enge Hotpant zwischen meine Pobacken rutschte und ich das Holz des Bettes auf meinem Hintern spürte. Erzähl mal, meinte ich und war wirklich bereit meinem kleinen Bruder zu helfen, für ihn da zu sein und ihm zuzuhören. Anscheinend hatte er einen schlimmen Abend hinter sich und bei all dem was er in letzter Zeit für mich tat, war es das mindeste, dass ich nun für ihn da war.
    
    In den nächsten Minuten erzählte er mir von seinem Erlebnis, erzählte davon was vorgefallen war und, dass ihn die anderen Typen wohl irgendwie geärgert und sogar verprügelt hätten, während alle anderen aus seinem Freundeskreis zusehen konnten. Der Schmerz war dabei noch nicht einmal das Schlimmste, es war die Peinlichkeit und wie er jetzt vor all seinen Freunden dastehen würde.
    
    Mein kleiner Bruder konnte einem schon leidtun. Er hing meist nur Zuhause vor der Glotze oder dem PC und war auch sonst kein sehr beliebter Junge. Wenn er dann mal etwas mit Freunden unternahm, nutzten die ihn nur aus oder mobbten ihn, so wie heute wieder. Auch ich bekam plötzlich ein schlechtes Gewissen, denn im Grunde nutzte ich ihn ja auch nur aus. ...
    ... In letzter Zeit war er nichts als mein kleiner Sklave gewesen, nicht mehr als ein Diener, den ich von oben herab behandelte und ihm dafür ein paar tiefe Einblicke gewährte. Ich ließ meinen eigenen Bruder spannen und nutzte ihn dafür auch noch schamlos aus. Schuldgefühle übermannten mich plötzlich, während mein kleiner Bruder immer noch erzählte, auch wenn das Schluchzen inzwischen langsam aufgehört hatte.
    
    Weißt du, sagte ich leise, zog langsam die Bettdecke etwas hoch und legte mich ganz vorsichtig zu ihm in das Bett. Du hast es wirklich nicht leicht. Du bist so ein toller Junge und ein guter Bruder sowieso und alle nutzten dich immer nur aus. Wir lagen nun nebeneinander auf der Seite und schauten uns direkt in die Augen. Du hast dir mal eine kleine kleine Belohnung verdient, eine Auszeit. Ich lächelte ihn an und unsere Augen verschlagen einander innerlich. Du bist in letzter Zeit immer so nett zu mir, dass ich dir nun auch mal etwas zurückgeben möchte, flüsterte ich in einer verführerischen Stimme. Für einen Moment kam es mir so vor, als hätte ich ein Funkeln in seinen Augen gesehen, als hätte es gerade zwischen uns geknistert. Mein Körper durchfuhr ein Schauer und ich bekam Gänsehaut.
    
    Meine Hand glitt langsam unter die Bettdecke nach unten an seine Jeans und fasste im Schritt einmal fest zu. Sein Penis fühlte sich unter der Hose noch genau so groß an, wie ich ihn von damals in Erinnerung hatte. Damals, als er mir beim Sex mit meinem Freund zusah und ich ihn draußen vor ...