Dem Internetschwindler auf den Leim gegangen - Sexgeschichten

Dem Internetschwindler auf den Leim gegangen

... wieder aufs Bett stehen. Er wühlt in den Feinstrumpfsachen herum und sucht eine hautfarbene Strumpfhose aus. Dann fragt er Lea, wo sie ihre Unterwäsche aufbewahrt. Schluchzend nennt das Mädchen das Fach im Schrank. Tom öffnet die Schranktüre und holt verschiedenste Slips und BH aus dem Schrank und legt sie auf den Tisch zu den Strumpfsachen. Dann reicht er Lea einen dunkelblauen French Slip und einen passenden BH und befiehlt: "Zieh das an". Lea schlüpft, immer noch auf dem Bett stehend, in den Slip und zieht sich den BH an. Dann muss sie auch noch die hautfarbene Strumpfhose anziehen. Tom verschlingt das Mädchen mit seinen Augen. Er sagt: "Weißt du Lea, Feinstrumpfhosen oder Strümpfe finde ich an Mädchen immer besonders geil. Es sieht einfach toll aus, wie sich dieser dünne und durchsichtige Stoff um eure zarten, rasierten, glatten Beine schmiegt. Und wenn ihr dazu nette Unterwäsche tragt, dann seid ihr einfach super. Jetzt komm mal runter vom Bett und zu mir her".

Lea steigt vom Bett runter und steht vor Tom in ihrem Zimmer. Der öffnet wieder den Kleiderschrank und zieht ein kurzes Sommerkleidchen mit Blumenmuster raus und reicht es dem Mädchen. "Zieh das auch an", sagt Tom. Lea nimmt das Kleid und schlüpft rein. Im netten Sommerkleidchen steht sie jetzt vor Tom wie ein braves Schulmädchen, das sonntags zur Kirche geht. Dazu die hautfarbene Strumpfhose, keine Schuhe. Nicht sichtbar sind der dunkelblaue French und der BH. Tom holt sein Smartphone aus der Tasche und zeigt ...

... Lea ein Bild von einem Mädchen mit schulterlangen, blonden glatten Haaren. "Wer ist das?" fragt er. Lea schluckt. Das ist ihre Freundin Anke. Wie kommt er an das Bild? Hat er mit ihr auch gechattet? "Ich weiß nicht", lügt sie. "Ach Lea Schatz", sagt Tom. "Lüg mich doch nicht an. Ich habe euch beide oft zusammen gesehen. Dieser heiße Feger ist doch bestimmt deine Freundin oder zumindest eine gute Bekannte". Jetzt kann Lea ja nicht mehr lügen und stammelt: "Ja, ich kenne sie. Das ist Anke, meine Freundin". "Super", sagt Tom. "Dann rufst du sie jetzt mal an und lädst sie ein. Anke soll herkommen. Zu dritt haben wir sicherlich noch mehr Spaß." Lea schluchzt: "Bitte nicht, ich will Anke da nicht reinziehen. Lassen Sie sie doch fort". Doch Tom bleibt hart. Endlich hält Lea ihr Handy in der Hand. "Und dass du überzeugend klingst. Wir wollen doch nicht, dass Anke etwas merkt, klar?" Lea nickt und ruft an. Sie kann ihre Freundin tatsächlich überzeugen, herzukommen. Zum Quatschen und anschließenden shoppen

. "Wie lange wird Anke brauchen bis sie da ist?" fragt Tom. "Vielleicht 10 bis 15 Minuten", sagt Lea. "Ok, dann haben wir beide ja noch ein bisschen Zeit. Es war super, wie du dich vorher alleine ausgezogen hast. Ich habe dir sehr gerne beim Striptease zugeschaut. Aber weißt du, ich ziehe Mädchen auch gerne selber aus. Und das werde ich jetzt machen, ich ziehe dich aus, bis du wieder ganz nackt bist". Lea schluchzt auf. "Ich werde vorsichtig sein, du brauchst keine Angst zu haben. ...