Dem Internetschwindler auf den Leim gegangen - Sexgeschichten

Dem Internetschwindler auf den Leim gegangen

Es klingelt. Freudig läuft Lea zur Tür. Darauf hat sie schon lange gewartet und hat sich extra hübsch gemacht für diesen Moment. Lea ist 18 Jahre alt, hat lange blonde Haare, ist ca. 1.70 groß und hat eine tolle Figur. Schlank, lange Beine, schöne Brüste. Extra für heute hat sie schicke kurze sexy hot pants angezogen und ein Top, das ähnlich ist wie eine Bluse, es hat 3 Knöpfe und über dem Bauch kann man es knoten. Somit ist der flache Bauch von Lea etwas sichtbar. Dazu trägt sie noch kurze weiße Sneakersöckchen. Lisa ist jetzt an der Haustüre und öffnet sie. Draußen steht ein Mann mit ca. 40 Jahren. Lea schaut ihn an, jegliche Freude ist verflogen.

Das ist nicht derjenige, auf den sie gewartet hat. Sie fragt: „Wer sind Sie und zu wem wollen Sie?“ Der Mann sagt: „Ich bin Tom, und du musst die Lea sein“. Verdutzt schaut Lea den Mann an. „Nein, Sie sind nicht Tom. Tom ist ein 20 jähriger Junge und er sieht auch ganz anders aus wie Sie“. Da sagt der Mann: „Doch, ich bin Tom, aber ich bin kein 20 jähriger Junge. Das Bild, das ich dir geschickt habe, habe ich in einer Zeitschrift gefunden und eingescannt. Also wir beide haben jetzt ein Date miteinander, das haben wir doch so ausgemacht“. So langsam dämmert es Lea, dass sie womöglich einem Betrüger aufgesessen ist und sie will die Türe zuschlagen. Aber Tom ist schneller. Er blockt die Türe geschickt mit seinem Fuß ab, packt Lea hart am Arm, zieht sie ins Haus und schließt die Türe.

Lea will sich wehren doch Tom ist zu stark. ...

... Er dreht ihr die Arme auf den Rücken und hält sie fest. Er steht nun hinter dem Mädchen und flüstert ihr ins Ohr: „Bist du allein zu Hause?“ „Jaaa,“ stöhnt Lea und es wird ihr gleich klar, dass sie damit einen Fehler gemacht hat. „Das ist super“, sagt Tom. „Dann stört uns keiner und wir können uns beim ersten Date schon näher kommen“. Bei diesen Worten greift Tom um Leas Oberkörper an ihre Brüste und drückt sie. Lea schreit auf, windet sich, kann sich aber Toms Griff nicht entziehen. „Aber meine Mutter kommt bald nach Hause“, versucht Lea die Situation zu retten. Doch das interessiert Tom momentan gar nicht. Er hält das Mädchen nach wie vor fest, lässt von ihren Brüsten ab, jedoch nur um Lea an die nackten Schenkel zu greifen. Tom sagt: "Du hast ein geiles Höschen an, das gefällt mir", und er streicht mit der Hand unter die knappen hot pants. Doch die sind eng und Tom kommt nicht sehr weit. Lea versucht mit den Füßen zu treten, ist aber erfolglos. Dann sagt Tom: „Los, gehen wir in dein Zimmer, da ist es sicher gemütlicher wie hier im Flur. Und mach keine Zicken, es ist besser wenn du tust, was ich sage“. Lea schluchzt und läuft langsam los in ihr Zimmer, immer noch gehalten von Tom.

Das Zimmer von Lea ist ein typisches Zimmer, wie es junge Mädchen haben. Ein paar Poster, Laptop auf dem Schreibtisch, schönes breites Bett und Schränke. Für den Besuch von Tom, dem gewünschten richtigen Tom hat sie heute auch alles schön aufgeräumt. Sogar die Bettwäsche ist im Kasten unter dem ...