Dem Internetschwindler auf den Leim gegangen
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Bett und Lea hat eine schöne Tagesdecke mit Pferden aufgelegt. Als sie im Zimmer sind, schließt Tom die Tür und lässt Lea los mit den Worten: „Und mach keine Dummheiten, sonst werde ich böse. Tu einfach was ich sage und dann wird dir am wenigsten passieren“. Lea steht jetzt wieder frei und reibt sich die schmerzenden Handgelenke. „Was wollen Sie von mir, warum machen sie so was?“ „Tja“, antwortet Tom, „du weißt doch dass im Internet immer besondere Vorsicht gelten sollte. Es gibt immer Betrüger, die sich an junge hübsche Mädchen ran machen. Und ich bin so einer. Nachdem du mir gesagt hast, wo du wohnst, habe ich Euer Haus ein bisschen beobachtet und dich gesehen. Und du bist so hübsch – da war mir klar, dass ich dich haben will. Ich bin mir sicher, wir zwei können viel Spaß miteinander haben“. Bei diesen Worten nimmt Tom einen Rucksack von den Schultern, der Lea vorher noch gar nicht aufgefallen war. Was er da wohl drin hat? Tränen laufen aus den Augen vom Mädchen, die regungslos Tom zuschaut. Und der sagt jetzt: „So Lea mein Schatz, jetzt geht’s los. Jetzt beginnt der Spaß. Und du kannst dir ja sicherlich denken, was ich will. Aber zum Anfang erst mal etwas Einfaches. Zieh dir bitte die Söckchen aus“.
Lea regt sich nicht und Tom wiederholt: „Hallo Lea, ich sagte das du dir die Söckchen ausziehen sollst. Mach das jetzt, ich will nicht jeden Befehl mehrmals sagen“. Lea reagiert immer noch nicht. Stumm und weinend schaut sie Tom an. Sie hat sich so auf ein Treffen mit ...
... einem hübschen Jungen gefreut, der so nett mit ihr gechattet hat. Und jetzt das, sie ist völlig apathisch und regungslos. Tom gefällt das nicht. Er geht schnell auf das Mädchen zu, packt sie wieder, dreht sie um und legt sie auf den Bauch auf das Bett. Dann greift er zu Leas Füßen und zieht ihr ratz fatz die kurzen weißen Sneakersöckchen runter. Damit liegt das Mädchen barfuß auf dem Bett. Tom befiehlt Lea: „So, jetzt kannst du dich umdrehen und hinsetzen. Ich hoffe, du hörst in Zukunft besser“. Nun muss sich Lea erst wieder sortieren. Sie weint wieder und dreht sich um und setzt sich auf die Bettkante. Oben schicke geknotete Bluse, unten beige hot pants, lange Beine und barfuß. Lea hat schöne Füße, lang und schlank. Der große Zeh ist der längste, danach werden alle Zehen etwas kürzer. Tom hat die Söckchen von Lea in der Hand und spielt mit ihnen. Er sagt: „So meine kleine Lea-Maus. Ich hoffe, das reicht dir als Warnung. Wenn du nicht tust was ich sage, dann tue ich es. Und es wird Strafen geben. Beim Ausziehen von Söckchen ist das vielleicht noch nicht so schlimm, aber wenn du nachher weitere Kleidungsstücke ausziehen sollst tust du dir wesentlich leichter, wenn du von alleine strippst als wenn ich dich ausziehe. Also, letzte Chance jetzt“. Und Tom befiehlt: „Steh auf dein Bett, aber plötzlich. Wenn du jetzt nicht spurst, dann werde ich aus meinen Rucksack Fesseln holen, dich binden und dir die Klamotten vom Leib reißen, bis du splitterfasernackt bist. Also, rauf aufs Bett und ...