Die 19jährige Irma hatte noch nie Sex I
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Verführung
... Maja meine Bedenken in punkto Freund und verheiratet mit.
Ganz verdutzt, schaute sich mich an, lächelte und sagte: Ach du Dummerchen, ich muss dir wohl wirklich erst einmal zeigen wie du zu einen richtigen Frau wirst und nicht irgendwann als Mimose verkümmerst.
Nun sage mir noch schnell, wann du Zeit hast. Dann treffen wir uns bei mir und fangen mit dem Unterricht an.
Angetrunken wie ich war, sagte ich ihr, das ich eigentlich nie etwas vorhabe. Dann komme am Montag um 18.00 Uhr zu mir. Hier hast du meine Adresse und Telefonnummer. Lasse dir nur nicht einfallen, zu kneifen. Wir machen es uns gemütlich und reden über alles mögliche. Ist das dann o k für dich?
Ich konnte nur noch ja sagen, so verdutzt war ich.
Da stand Maja auf, bezahlte und schon standen wir auf der Straße.
Obwohl ich gar nicht weit weg wohnte bestellte ich mir ein Taxi. Mit meinen wackeligen Beinen traute ich mich nicht.
Maja lächelte nur und sagt: Na dann bis Montag.
Zuhause angekommen warf ich mich so wie ich war auf mein Bett. Ausziehen möchte ich mich nicht. Was ich bei den anderen gesehen hatte, stand mir noch vor den Augen.
Alle hatten andere Unterwäsche an, nur ich nicht. Irgend etwas konnte da ja nicht stimmen. So sehr konnten sich die anderen doch nicht versehen. Also, war wohl ich es, die das falsche anhatte.
Soll ich die Wäsche nun ausziehen oder angezogen im Bett bleiben. Mir wurde es dann doch langsam zu warm in meinem Bett, also ausziehen. In den der Unterhose mit ...
... den längeren Beinen mochte ich auch nicht bleiben, auch das Unterhemd sah gegenüber den kleinen Dingern der Frauengruppe recht groß aus. Nun, denke ich, du hast ja noch dein Nachthemd, ziehst du halt das an. Doch oh Graus, es sah genauso klobig aus wie alles andere. Was blieb mir anderes übrig als nackt ins Bett zu gehen.
Kaum lag ich da nackt, da kam der Teufel wieder und wollte mich von innen verbrennen.
Um ihn zu vertreiben musste ich also meine Finger wieder in mich stecken um den Brand zu löschen. Obwohl ich nicht gestrullt habe, wurde es doch wieder ganz nass. Etwas von dem komischen Zeugs lief mir sogar an den Beinen runter.
Lass nicht alles laufen denke ich so, dann hast du nicht mehr genug um das Feuer zu löschen. So machte ich meinen Zeige und Mittelfinger ganz feucht und steckte sie mir dann wieder bis zum Brandherd in den Kanal. Ich war so nervös, das ich die Finger nicht ruhig halten konnte. Immer wieder zuckten sie so sehr, das sie ein Stück heraus rutschten. Doch ich musste sie ja wieder reinstecken, sonst erlosch ja das Feuer nicht.
Das ging eine ganze Weile so, bis es in mir so heiß wurde, das es mir schon weh tat und ich meinte, alles würde verbrennen. So versuchte ich meine Finger immer noch etwas weiter hinein zu stoßen um endlich das Feuer zu bekämpfen. Dabei schrie ich ganz laut: Teufel geh fort, ich verbrenne sonst, hau endlich ab. Sonst mache ich ein Kreuz und du verbrennst selbst. Bei diesen Worten krampfte sich bei mir alles zusammen und ...