Die 19jährige Irma hatte noch nie Sex I
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Verführung
... ich schrie noch lauter. Oh, ich verbrenne, das halte ich nicht mehr aus.
Wie er seht. Bin ich nicht gestorben, nur zusammen geklappt.
Geschlafen habe ich trotzdem noch lange nicht. Immer wieder gingen mir die gehörten Wörter, durch den Kopf.
Was sind denn nun Titten, na vielleicht meinen sie auch die Zitzen an den Eutern der Kühe. Was heißt denn nun, ficken. Ich kenne nur unseren ehemaligen Bürgermeister. Der hieß Hinrich Ficken. Stimmt das überhaupt oder war das immer nur so daher gesagt. Nein, es stimmt. Ich habe ja noch einen Ausweise auf dem er mit Ficken unterschrieben hat. Ja, un d Fotze, was ist nur da mit gemeint. Ich kenne es nur als Schimpfwort, wie: du alte Fotze oder ist das aber eine Fotzen.
So ging es immer weiter. Alles hatte eine andre Bedeutung. Das konnte doch nicht sein, dass könnte man doch auch ordentlich sagen. Das einzige für das ich nichts gefunden habe war: Möse. Was konnte das bloß sein?
Am nächsten Tag bei der Arbeit musste ich immer wieder daran denken. Mensch Irma, so dumm kannst du doch gar nicht sein. Bei der Arbeit weißt du doch auch alles. Liegt es vielleicht daran, das du in einem sehr kleinen Dorf aufgewachsen bist und die Eltern alles was nur irgendwie mit Jungs zusammenhing, verteufelt haben. Meine Eltern habe ich doch auch niemals nackt gesehen. Doch einmal hatte ich Bauchschmerzen und wollte zu Mama. Da lagen Mama und Papa halb nackt im Bett. Papa auf meiner Mama, die fürchterlich stöhnte. Da habe ich gedacht, mein Papa ...
... tut ihr weh, bin hin gerannt und wollte Papa herunter ziehen. Oh Je, da war was los. Das alles ging mir durch den Kopf und kam zu keinem Ergebnis.
Als dann der Montag näher rückte, bekam ich direkt Angst. Was würde da bei Maja passieren?
Da ich jedoch zugesagt hatte, musste ich auch hingehen, denn was man versprochen hat, muss man halten. Das habe ich zuhause gelernt.
Pünktlich 18.00 Uhr klingelte bei Maja.
Sie schien schon auf mich gewartet zu haben, denn die Tür ging sofort auf. Doch was hatte Maja da an? Das war ja fast nichts. Nur einen ganz knappen und durchsichtigen BH und ein Stück Stoff zwischen den Beinen.
Mein Kopf wurde ganz rot und ich wollte schon wieder umdrehen, doch Maja sagte ganz freundlich: Komm doch rein. Ich bin ganz allein, keiner tut dir etwas. Sie schob mich ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen schon zwei Gläser und eine Flasche Sekt. Komm, liebe Irma, lass uns einen Schluck trinken, dann redet es sich leichter.
Zunächst haben wir über alles mögliche geredet, doch nicht über das was Maja mir eigentlich zeigen wollte. Wir hatten schon die zweite Flasche angefangen, da setzte sich Maja ganz nah zu mir, nahm mich in den Arm, kam mit dem Gesicht immer näher an meins heran und dann, oh Schreck, küsste sie mich. Ich wollte zurückzucken, doch Maja hielt mich ganz fest, so das ich mich kaum rühren konnte. Was soll ich sagen, zunächst war es mir peinlich, dann wurde es nur noch komisch und zuletzt hat es mir sogar so sehr gefallen, das ich Maja ...