Die 19jährige Irma hatte noch nie Sex I - Sexgeschichten

Die 19jährige Irma hatte noch nie Sex I

... aussehe.?

Ich habe mich in die letzte Ecke verkrochen und zog erst dort meine, ach so ganz andere Unterwäsche aus. Dabei hatte ich doch gesehen das alle anderen viel weniger Stoff anhatten. Den Hintern hatten sie kaum bedeckt, vorne war nur ein ganz schmaler Streifen. Den hätten sie auch noch weglassen können, denke ich so bei mir.

Jedenfalls stellte ich mich mit dem Rücken zu den anderen. Doch da rief ein der Frauen, die Namen kannte ich noch nicht auswendig, Irma komm doch zu uns, was machst du da hinten alleine in der Ecke. Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Hier sind doch alles nur Frauen. Ganz verschämt dreht ich mich herum. Schämte mich, so viele Haare zwischen den Beinen zu haben. War ich etwa nicht normal, weil mir so viel wuchsen und bei den anderen gar keine?

Na was solls, ich konnte ja schlecht in der Ecke bleiben, wenn ich denn nun wirklich einen Mann kennen lernen wollte.

So ging ich ganz langsam auf die Gruppe zu. Alle schauten mich neugierig an. Eine sagte: Na, du hast ja einen ganz schönen Busch vor deinem Eingang, da muss dein Mann wohl ganz schön ackern um da durch zu kommen. Eine mit den kleinen Brüsten sagte: So schöne Titten möchte ich auch einmal haben. Wie ist es werden deine Nippel auch so schön groß wie deine Glocken sind. Wieder eine andere meinte: Du hast ja vielleicht ein gute Figur und auch noch so einen tolle Knackarsch.

Die nächste: du kannst dich bestimmt nicht vor Männern retten. So wie du aussiehst, wollen dich bestimmt ...

... alle vögeln.

Ich denke: Irma jetzt bekommst du gleich einen Herzinfarkt, was sind das nur für Wörter.

Doch auch das ging vorbei und wir wollten uns wieder anziehen. Als sie meine Unterwäsche sahen, mussten sie sich wohl sehr zusammen reißen um nicht laut zu lachen.

Was soll es denke ich, du hast ja nichts anderes und fühlst dich wohl darin.

Endlich draußen, kam mir eine der nettesten Frauen nachgelaufen. Rief: Irma, warte einen Moment. Schon war sie bei mir und fragte: Hast du Zeit, dann gehen wir noch irgendwo etwas trinken. Ich lade dich ein. Ach übrigens, ich bin die Maja.

Erst wollte ich schon ablehnen, nur zuhause wartete ja nur eine leere Wohnung auf mich. Also sagte ich zu.

Kurz um die Ecke war eine, wie es aussah, eine recht gemütliche Kneipe.

Wir also rein und fanden einen Tisch ziemlich weit in der Ecke.

Kaum saßen wir, da bestellte Maja schon für jeden einen Korn und ein Bier. So etwas hatte ich auch noch nie zusammen getrunken. Mal ein Bier oder auch mal einen Korn schon, doch nie beides.

Maja fing an zu erzählen. Erst einmal über die Feuerwehr, dann über die Frauengruppe und dann von sich. Sie erzählte, das sie zwar einen Freund hat, sie aber nicht zusammen leben und es auch so bleiben soll.

Das erstaunte mich doch schon sehr. Kannte ich doch nur, entweder allein oder verheiratet.

Weil Maja immer wieder eine Runde Korn und Bier bestellte, war ich schon sehr schnell angesäuselt. Dadurch wurde ich wohl immer etwas freier und teilte ...