1. Die Firma Teil 22


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... klar", frage ich sie. "Ja Steve, mir geht es super". Okay, was hat sie jetzt heute Morgen geraucht. Sah sie an und sie erkannte das eine Frage auf meiner Zunge lag. Sie setzte sich auf die Liege, und fing an zu erzählen.
    
    "Es ist einfach nur erstaunlich. Beim schwimmen ließ ich mal wieder mein Leben Revue passieren und musste am Schluss kämpfen nicht zu lachen. Wolltest du wirklich diese große Chefin gestern auspeitschen.". "Warum nicht, es ist mir der Kragen geplatzt, Wann ist genug und alle haben es gelernt, das du kein Fickfleisch mehr bist. Sondern meine neue Lebenspartnerin. Ich habe dir schon einmal gesagt, das ich auf das alles verzichten kann. Nur auf dich werde ich nie wieder verzichten. denn du bist die Jenige die mir Glück in mein Leben gebracht hat. Ich erlebe so viel mit dir und egal was ich mache du stehst zu mir, was alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist".
    
    Mit einem Lächeln legte sie sich ebenfalls auf die Liege. Ich beobachtet die anderen und es war schon toll wie sie im Wasser herumtollten. Wie auch meine Töchter wieder das Lächeln fanden und endlich aus sich herauskamen. Was mir auch auffiel war, das meine Töchter schön waren, ich habe sie mir in Frankreich gar nicht richtig angesehen, denn es war mir damals egal.
    
    Nun stiegen beide aus dem Wasser und zeigten mir ihre ganze Pracht. Dass sie nicht zuviel auf den Rippen hatten war wohl kein Wunder, nach Marokko. Aber ihre Brüste die in Marokko noch hingen, waren wieder fest und wahre ...
    ... Prachtdinger. Ihre langen Beine und ihr doch recht freundliches Aussehen, machten sie schon perfekt.
    
    Andrea, also Nummer 11, benutzte nicht die Treppe, sondern kam an der Seite heraus und setzte sich auf den Rand des Pool, ließ ihre Beine im Wasser hängen und sah Gabi und Susanne zu, wie sie noch etwas schwammen. Eine Hausdame betrat den Bereich kam zu mir und fragte, ob wir irgendeinen Wunsch hätten. sah mich um und meinte, "wenn sie uns ein paar Säfte bringen könnten wäre das große Klasse, vielen Dank".
    
    Auch sie sah lächelte mich an, nickte und machte sich auf den Weg. Es war schön ohne Zeitdruck, oder sonstige Verpflichtungen den Tag so zu verbringen. Aber am besten fand ich das ich Leute um mich hatte, die mir so sehr ans Herz gewachsen sind. Wobei ich mir bei meinen Kindern noch nicht ganz davon überzeugt war. Sie waren damals schon gemeine Zicken und nur auf ihren Vorteil bedacht.
    
    Als mir die Gedanken so durch den Kopf gingen, ging auch ein Blick zu meinen Kindern. Sie lagen ebenfalls auf einer Liege, aber nicht wie normal. Sondern ihre Beine standen noch links und rechts neben der Liege. Dadurch lagen sie offen da und ich konnte ihnen voll auf ihre Fotzen schauen. Das darf doch nicht wahr sein, mein Schwanz wurde steif davon, schnell setzte ich mich auf und legte mir ein Handtuch über meine Hüfte.
    
    Beate sah zu mir herüber, sah wie sich unter meinem Handtuch ein Zelt aufbaute. Konnte sich ein kichern nicht verkneifen und sagte, "soll ich mich darum kümmern, nicht ...