Die Shexe
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Romantisch
... uns, das uns beide erregte. Während ich ... später die Salbe herstellte, erzählte mir Johannes Geschichten von seiner Wanderung, die er aber so maßlos übertrieb, dass ich beim Rühren und Stampfen Tränen lachte. Der Tag war wunderschön gewesen und wir verstanden uns sehr gut. Der Tag neigte sich dem Ende zu und ich lud Johannes ein, bei mir zu bleiben. Wir unterhielten uns noch bis spät in die Nacht, wobei wir uns immer näher kamen und dann irgendwann beide auf dem einfachen Lager, das mir als Schlafstätte diente, lagen.Sanft liebkosten seine Hände meinen Körper, streichelten über meine kleinen Brüste und fuhren hinab zu meinem Bauch und über den dichten Busch roter Haare, der meine Scham zierte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Gefangen von diesem Augenblick und der Erregung unserer Körper, schalteten wir unseren Verstand aus. Wie von selbst fielen unsere Kleider von uns ab und als ich Johannes nackt im flackernden Licht einer Talglampe vor mir stehen sah und seinen steifes Gemächt steil von seinem Körper abstand, da legte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und hieß sein starken Stab in meiner Lusthöhle willkommen. Es war unbeschreiblich. Seine Kraft und Ausdauer brachten mich in Ekstase und schon bald fühlte ich meinen ersten Höhepunkt.Johannes war nicht der erste Mann in meinem Leben, bestimmt nicht, aber er war der einfallsreichste, mit dem ich bis dahin mein Lager geteilt hatte. Er zeigte mir Freuden, die ich bis dahin nie kennen gelernt ...
... hatte. Ohne Hemmungen und Scham liebten wir ... uns. Meine Mutter hatte mir Tricks und Mittel gezeigt, wie man verhindern konnte, dass eine solche Nacht ein Kind nach sich bringen würde und so genoss ich ohne Angst, wie Johannes sich in mir ergoss. Noch mehrmals haben wir in der Nacht diese Freuden genossen und mit jedem Mal wurde es intensiver und schöner. Irgendwann schliefen wir nackt und eng aneinander gekuschelt ein.Und so fanden uns dann auch am nächsten Tag die Stadtbüttel.Sie kamen ohne Vorwarnung in meine Hütten, postierten sich um mein Lager und zerrten Johannes hoch. Die Anschuldigung gegen ihn lautete Raub. Während wir noch versuchten, unseren Schreck zu verarbeiten, durchsuchten einige Männer die wenigen Habseligkeiten Johannes. Sie fanden nichts, begannen dann aber mich als Komplizin zu verdächtigen. Grob rissen sie mich vom Lager hoch und ich stand dann nackt vor ihnen. Beide wurden wir vor die Hütte getrieben. Mit ihren widerlichen und bösen Worten reizten sie Johannes, der immer wütender wurden, bis sein Jähzorn über die Vernunft siegte.Nackt und unbewaffnet ging er auf einen der Männer los und drosch auf ihn ein. In dem Handgemenge muss einer eine Waffe gezogen haben, denn plötzlich schrie Johannes auf und fiel zu Boden. In seiner Brust steckte ein Messer. Er starb auf dem Boden vor meiner kleinen Hütte. Die Männer waren entsetzt, denn keiner hatte das gewollt. Ich musste mich anziehen und sollte ihnen in die Stadt folgen. Schweigend nahmen sie die Leiche des ...