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Eheleben ist Nicht Langweilig
Datum: 15.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Ohr, während er weiter beschleunigte. Ich war mittlerweile komplett willenlos und kurz vor dem Höhepunkt, als er unvermittelt innehielt. "Bitte, lass mich kommen!", flehte ich ihn an, während seine leichten Bewegungen gerade dazu ausreichten, um mich am Rande der Klippe zu halten. Für eine quälend lange, halbe Minute hielt er mich in dieser Schwebe, meine Bitten ignorierend, bevor er mich wieder auf seinen Schwanz fallen ließ und nochmals härter als zuvor durchnahm. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und erst als ich nach ein paar Sekunden wieder zu mir kam, realisierte ich, dass auch er abgespritzt hatte. Ich rollte mich von ihm herunter und genoss die nachorgastische Lethargie, während er bereits aufstand und das Kondom im Bad entsorgte. Unglaublich, wie fertig mich dieser Mann jedes Mal machen konnte, dachte ich, und jetzt spürte ich auch die Erschöpfung der Anreise. Als er zurückkam, kuschelte ich mich an ihn, gab ihm noch einen dicken Schmatzer und schlief ein. Ich fühlte mich, als hätte ich eine ganze Nacht geschlafen, als mich André mit einem Kuss weckte. "Na, Schlafmütze, willst du das Abendessen verpassen?" - "Ich hab überhaupt keinen Hunger, wie spät ist es überhaupt?" - "Kurz nach sechs, das Abendessen hier ist verdammt früh." - "Lass uns doch lieber nachher ins Dorf gehen und dort was kleines suchen...ich brauch noch etwas Schönheitsschlaf." - "Noch mehr? So schön, wie du dann bist, werden sie dich sofort zur Miss World wählen!" - "Alter Schleimer!" "Na ...
... gut! Ich geh mal den Pool inspizieren...ist ja immer noch schön sonnig draußen. Hast du den Blick vom Balkon gesehen?" - "Ah! Lass die Vorhänge zu, das blendet ja! Hau schon ab und lass mich schlafen!" - "Ich lieb dich auch!" - "Ich dich auch, aber ich brauch noch ein bisschen. Komm wieder, wenn du dich abgekühlt hast." - "Kannst ja auch die Liegen auf dem Balkon benutzen, die schauen echt gemütlich aus. Bis gleich!" Sprachs, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand, inzwischen in Badehose und mit Handtuch bewaffnet aus der Tür. Ich drehte mich noch einmal um, entschied dann aber auch, dass es genug des Schlafs gewesen sein sollte und lugte aus dem Fenster. "Tatsache, immer noch makellos blauer Himmel, aber mittlerweile erträgliche Temperatur", dachte ich mir, "perfekt, um etwas an der Bräune zu arbeiten". Ich holte meinen neuen, dunkelgrünen Triangel-Bikini aus dem Koffer, cremte mich ein und platzierte mein Handtuch auf der gepolsterten Liege. Sonnenbrille aufgesetzt, Strohhut auf den Kopf und bereit war ich für die Sonne. Die Aussicht war perfekt: Am Horizont waren weitere, kleine Inseln im Meer zu erkennen, davor die Steilküste der direkten Nachbarschaft. Der Strand war von hier oben nicht zu sehen, denn die Terrasse rund um den Pool des kleinen Hotels verdeckte aus meinem Winkel den Blick auf den Ort und die nahe Küste. Wir waren im rechten Flügel des U-förmigen Hotels untergebracht, sodass ich hinter mir den Rest des Gebäudes wusste und von der Seite ...