Das Familienunternehmen 07
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... gefragt, was du wohl für einen Schwanz in der Hose hast. Als ich das erste Mal gesehen habe, wie du in nasser Badehose aus dem Wasser gekommen bist, habe ich kaum glauben können, wie groß die Beule ist."
"Wahrscheinlich habe ich vorher dich angeguckt", witzelte Alex. "Fühlst du ihn?"
Das war eher eine rhetorische Frage, denn er spürte, wie Célines kleine Hand seinen Ständer umschloss und begann, ihn langsam zu wichsen. Er wanderte mit seiner Hand von ihren Brüsten über ihren Bauch bis hin zu ihrer glatt rasierten Muschi, die er dann im Gegenzug stimulierte.
Während sie es sich gegenseitig mit der Hand machten, schloss Alex die Augen und ließ alle Tage, die er mit der süßen, kleinen Céline erlebt hatte, Revue passieren.
Ihr Bewerbungsgespräch als Praktikantin, bei dem er sich sofort in das niedliche Gesicht mit den braunen Augen, der Stupsnase und den zarten Lippen sowie das unglaublich positive Wesen der Kleinen verliebt hatte.
Die zwei Vorabtreffen mit den Jugendlichen, bei denen es Céline gelungen war, sich einen solchen Respekt und gleichzeitig eine solche Bewunderung zu erarbeiten, dass er sich wünschte, eines Tages eine Frau wie sie als Mutter seiner Kinder zu haben.
Dieses Talent hatte sich bei ihr in den letzten Tagen noch mehrfach bestätigt. Und dann war da noch die Traumfigur, die er anfangs erahnt hatte und die im Bikini am Strand endlich ihre volle Wirkung entfaltet hatte. Céline hatte zarte Brüste, eine schmale Taille, einen sexy Po und nicht ...
... zu vergessen niedliche, kleine Füße. Hätte er nicht ständig für die Jugendlichen einsatzbereit sein müssen, hätte er sich in jeder freien Minute einen auf dieses Mädchen runtergeholt. Umso schöner war es, dass sie das nun bei ihm tat und es sogar selbst vorgeschlagen hatte.
Céline riss ihn aus seinen Gedanken.
"Lass uns vögeln!", hörte er sie flüstern und tat nichts lieber, als der Aufforderung Folge zu leisten.
Er legte sich auf das junge Mädchen, um ihr seinen harten Schwanz in die Muschi einzuführen.
"Au... au... au... Vorsicht!", meldete sie sich, "er ist so groß!"
"Ich will dir nicht wehtun", flüsterte er.
"Warte, es geht schon... nur nicht so schnell!"
Er bemühte sich, ganz langsam und vorsichtig in die warme, feuchte, enge Spalte einzudringen. Bald erkannte er, dass Céline sich entspannte und sichtbar begann, den Fick zu genießen.
Alex legte sich mit dem gesamten Körper auf sie. Seine Brust berührte ihre, ihre Hände legte sie auf seine Pobacken und drückte ihn damit fest an sich. Immer wieder ließ er langsam seinen harten Schwanz in ihren engen Schlitz gleiten und zog ihn danach wieder ein Stück heraus.
Céline seufzte leise.
"Alex", raunte sie ihm leise ins Ohr, "wie alt bist du genau?"
"Ich bin 29, Céline", antwortete er, "warum?"
"Wow", stöhnte sie, "ich mag junge Männer."
"Danke", erwiderte er, "aber bist du hier nicht eher die junge Frau?"
"Ich hab nichts dagegen, noch ein Mädchen zu sein", erklärte sie.
"Geil", seufzte ...