Das Familienunternehmen 07
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... tropfte.
"Ist nicht schlimm", erklärte Max, "der Wagen ist eh nur gemietet und hinten gucken die nicht rein, wenn ich ihn zurückgebe."
"Tja, und der nächste Mieter kann sich dann eine schöne Geschichte dazu ausdenken, woher diese Flecken kommen", grinste Céline, erntete dafür von Max jedoch nur einen verständnislosen Blick.
"Würdest du das tun?", fragte er ungläubig.
Sie lächelte.
"Du hast definitiv nicht genug aus meinen Filmen gesehen. Sonst wüsstest du, welchen Wert ich auf Geschichten lege. Wenn es jemanden gibt, der sich zu diesen Flecken eine Geschichte ausdenken würde, dann bin ich das!"
Max nickte und lächelte verschmitzt zurück.
"Zeigst du mir das?"
Céline war irritiert.
"Wie meinst du das?"
"Ich meine damit, ob du Lust hast, mit zu mir nach Hause zu kommen und mir einen deiner Pornos zu zeigen. Deinen Lieblingsfilm am besten."
"Klar hab ich Lust. Aber über meinen Lieblingsfilm muss ich erst mal nachdenken."
"Du hast noch eine ganze Autofahrt lang Zeit."
Mit diesen Worten öffnete Max die Schiebetür und stieg aus, um vorne wieder einzusteigen und sich auf den Fahrersitz zu setzen. Céline folgte ihm auf den Beifahrersitz.
Normales Leben
Kurze Zeit später saßen Céline und Max mit Kaffee auf der Couch in der Wohnung des 23-Jährigen. Céline lud den Film, für den sie sich entschieden hatte, aus ihrer Cloud auf seinen Laptop herunter. Ein paar Minuten Wartezeit hatten sie noch vor sich.
"Musst du eigentlich gar nicht ...
... zur Uni?", fragte sie Max. "Oder warum kannst du mir zu Hause auflauern, mich entführen und jetzt mittags mit mir hier rumsitzen?"
"Die Semesterferien gehen gerade erst zu Ende", erklärte er, "es ist Prüfungsphase und ich habe alle meine Prüfungen schon Ende des letzten Semesters abgelegt."
Er nahm einen Schluck Kaffee und fragte sie dann:
"Wie sieht es denn bei dir mit der Schule aus?"
"Damit bin ich fertig", antwortete Céline lässig und mit einem gewissen Stolz.
"Also bestanden? Gut?"
"Ja", antwortete sie kurz und knapp und warf einen Blick auf den Laptop.
"Es ist so weit", verkündete sie feierlich, "wir können loslegen!"
Max stand auf, um seinen Laptop an den Fernseher anzuschließen. Als die Computeranzeige auf dem großen Bildschirm erschien, startete er den Film mit einem Doppelklick.
Céline Juna im Sommercamp
Alex saß mit seinen drei Kollegen im dämmrigen Licht einer Öllampe vor den Zelten. In diesem Sommer arbeiteten sie als Betreuer in einem Jugendcamp an der spanischen Mittelmeerküste. Die hauptamtlichen Betreuer des Camps waren Alex und Yvonne, die jeweils Unterstützung von 18-jährigen Praktikanten erhielten. Yvonne arbeitete mit Sören zusammen und an der Seite des 29-jährigen Alex versuchte sich Céline Juna an der Jugendbetreuung.
Weil die beiden Teenager kaum älter waren als ihre Schützlinge, erfreuten sie sich bei den Jugendlichen großer Beliebtheit. Für die Hauptbetreuer machte es das hin und wieder leichter, die Kinder zu ...