1. Das Familienunternehmen 07


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Augen.
    
    Schließlich legte er ihr die Hände in den Nacken, zog sie an sich und züngelte wild und leidenschaftlich mit ihr.
    
    Rückenlage
    
    Auf der Rückbank des Transporters stieg Céline mit einem Bein über Max und setzte sich auf ihn. Durch beide Hosen spürte sie, dass sein Schwanz angeschwollen war und während sie sich weiter hemmungslos küssten, rieb sie ihren Schritt an seinem Ständer. In ihrem Slip wurde es feucht. Max unterbrach den Kuss und vergrub seinen Kopf durch ihren Kapuzenpulli hindurch in ihren Brüsten, während sie ihn weiter ritt.
    
    Schon komisch, ging es Céline durch den Kopf, sie waren beide noch komplett angezogen und so bestand überhaupt keine Möglichkeit, Max' Schwanz oder auch nur einen Finger in ihre Muschi zu schieben, aber selten war sie so unendlich geil gewesen wie jetzt gerade und hätte trotzdem ewig nur so weitermachen können wie in diesem Moment. Wahrscheinlich war es die Vorfreude oder auch schlicht das Gefühl, Max haben zu können, wenn sie wollte.
    
    Sie legte Max eine Hand auf die Stirn und drückte seinen Kopf sanft nach hinten, um ihn aus ihren Brüsten herauszuholen und ihn erneut voller Leidenschaft mit Zunge zu küssen. Er griff ihr an den Po und stand auf, um sie dann auf den Rücken zu legen. Danach öffnete er ihre enge Jeans und schälte sie ein Stück herunter, bis er ihren dunkelblauen Slip ebenfalls herunterziehen und so ihre Muschi freilegen konnte. Er beugte sich vor und nahm mit der Zungenspitze eine erste Kostprobe ihrer Lust, ...
    ... bevor er ihr über die gesamte enge Spalte leckte und schließlich bis zum Kitzler vordrang, an dem er behutsam herumspielte.
    
    Céline genoss seine Liebkosungen mit geschlossenen Augen und verlor das Bewusstsein darüber, dass sie gerade auf der Rückbank eines Transporters geleckt wurde. Alles, was noch zählte, war, dass sie von Max geleckt wurde und er es wahnsinnig gut machte.
    
    Sie konzentrierte sich auf ihr eigenes erregtes Atmen und Stöhnen. Vor ihren geschlossenen Augen sah sie immer wieder neue, bunte Muster tanzen, die sich dem Rhythmus anpassten, in dem Max sie leckte.
    
    Die Farben wurden immer intensiver, die Bewegungen der Muster immer schneller, ihr Atmen und Stöhnen immer schwerer und heftiger und schließlich hatte sie den Eindruck, auch die gewaltige Explosion der Gefühle zu sehen, die über sie hereinbrach. Als sie sich nach vorn beugte und laut aufstöhnte, drückte ihre Hand sich in Max' Nacken. Sie war gekommen.
    
    Nachdem sie diesen festen Griff wieder gelöst hatte, hob Max seinen Kopf an und bewegte ihn auf ihre Augenhöhe, um sie zärtlich zu küssen. Etwas ungelenk wälzten sie sich auf der Rückbank herum, bis es nun Max war, der auf dem Rücken lag.
    
    Céline zog seine Hose ein Stück herunter, öffnete den Knopf am Schlitz seiner Boxershorts, griff mit ihrer kleinen Hand hindurch und schob seinen harten Schwanz durch den Schlitz. Sie umschloss den Schaft mit ihrer Hand, nahm seine Eichel in den Mund und spielte mit ihrer Zunge daran herum. Dann ließ sie so viel von ...
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