-
Nackt im Kaffeehausgarten
Datum: 11.02.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Schamlosigkeit eingesehen hast. Wenn Du schreist, machst Du höchstens ein paar Nachbarn aufmerksam, Die Dich dann nackt und gespreizt hier bewundern können!", meint der Herr mit einem fiesen Grinsen. "Du tropfst ja noch immer!", wundert sich der Herr als er S. zwischen die Beine greift. "Du willst wohl Männer anlocken, Du gierige Schlampe? Warte nur, ich werde da ein wenig nachhelfen!" Er holt ein Glas mit flüssigem Honig aus der Küche und bestreicht damit die festen Brüste, den flachen Bauch und die langen Beine von S. "Du merkst schon, wenn's kribbelt! Wir haben heuer besonders viele Ameisen.", sagt der Herr schadenfroh. Er setzt sich mit einem Glas Wein in einen bequemen Gartensessel und beobachtet die wehrlose S., die sich in ihren Fesseln windet. Sie ist noch immer heiß. Das Krabbeln der Ameisen, die, angelockt vom süßen Honig, ihre Beine hinauflaufen, scheint sie sogar noch zusätzlich zu stimulieren. Sie stöhnt leise. Genießerisch betrachtet der Herr das Bild seiner nackten Sklavin, die vor Geilheit vergeht. Sie zerrt an ihren Fesseln, ihr Saft läuft aus ihrer nackten Möse über die Schenkel und vermischt sich mit dem Honig. Die Ameisen laufen immer zahlreicher und immer höher und erreichen schließlich das Lustzentrum. Das bringt S. zum Höhepunkt. Mit einen lauten Schrei kommt sie heftig. "Das genügt aber jetzt!", greift der Herr ein. Er spritzt S. mit einem Gartenschlauch ab. Bibbernd steht S. naß und gefesselt da und ihr ganzer Körper ist von einer Gänsehaut überzogen. Der Herr schwingt eine Lederpeitsche und schlägt S. noch ein paar Mal auf Schenkel und Brüste. Dann macht er sie los. "Geh jetzt auf Deinen Platz vor meinem Bett im Schlafzimmer, Du geiles Stück, und warte dort kniend auf mich!", herrscht er sie an. Dabei umspielt ein sinnliches erregtes Lächeln seine feinen Lippen.