Nackt im Kaffeehausgarten
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
"Geh in die Damentoilette, zieh Dich ganz nackt aus, stelle Dich wie eine Statue im Garten in die Pergola , verbinde Dir die Augen mit Deinem Seidenschal, lehne Dich mit dem Rücken an eine Säule und halte die Hände hinter dem Körper!"
Dieses sms sende ich der schüchternen Blonden, die in einer Nische des traditionellen Kaffeehauses im Villenviertel sitzt, nervös auf der Bank herumrutscht und offensichtlich auf etwas wartet.
Vor einer halben Stunde ist sie hereingekommen, jung, hübsch, lange offene Haare, ein buntes kurzes Sommerkleid, das ihre schönen langen Beine zeigt und unter dem sie keinen BH trägt, Sonnenbrille, blauer Seidenschal, weiße Sandaletten. Sie schaut sich suchend um, findet dann ihre reservierte Loge, bestellt einen Espresso und starrt gebannt auf ihr Handy.
Ich sitze an meinem Lieblingstisch ganz in ihrer Nähe und kann sie durch die Spiegel an den Wänden sehr gut beobachten ohne daß sie mich bemerkt. Außerdem ist sie ohnehin viel zu nervös, um ihre Umgebung wahrzunehmen.
Nach einigen Minuten vibriert ihr Telefon, das Mädchen wird blaß und rot und wieder blaß und meldet sich mit "Hier S., wie lauten ihre Befehle?" "Seltsamer Beginn einer Konversation!", denke ich, aber mein Interesse ist geweckt.
S. sitzt nur unruhig da und hört zu. Dabei öffnet sie ihre Schenkel ein wenig und beginnt mit einer Hand unter ihrem Kleid an sich herumzuspielen. Sie atmet heftiger. Genüßlich leckt sie ihren Finger ab, der sich eben noch zwischen ihren Beinen ...
... befunden hatte.
Meine Fantasie spielt mir heiße Szenen von Dominanz und Unterwefung, von Befehlen und Gehorsam, von totaler Kontrolle über dieses hüsche junge Mädchen durch ihren Herrn vor. Nackt und geil sehe ich sie vor mir wie sie lustvoll ihrem Gebieter untertan ist.
Plötzlich beendet S. ihr Telefonat mit einem leisen: "Wie Sie wünschen, Herr!" und steht auf. Sie läßt das Telefon auf dem Marmortischchen liegen und geht zur Kuchenvitrine, um dort etwas auszusuchen.
Ich bin sehr neugierig geworden. Irgendwie hat mich das belauschte Gespräch ungeheuer erregt und so nütze ich die Gelegenheit, nehme das verwaiste, eingeschaltete Mobiltelefon, schicke rasch eine Nachricht an mein eigenes Handy, um ihre Nummer zu erhalten und lösche sie auf ihrem Telefon gleich wieder, damit ich keine Spuren hinterlasse.
Sie kommt zurück. Anscheinend hat sie nichts gemerkt. Schweigend ißt sie ihre Obsttorte. Sie scheint noch immer sehr aufgewühlt zu sein.
Ich smse ihr mit unterdrücktem Absender meine Nachricht mit dem Befehl, sich nackt im Garten aufzustellen.
S. geht tatsächlich in Richtung Toilette. Ich folge ihr einige Minuten später. Im Garten angelangt sehe ich sie wie befohlen mit verbundenen Augen splitternackt an einer Säule lehnen. Ich nähere mich schnell, trete von hinten an sie heran und binde ihre Hände mit der Kordel des Vorhangs der Pergola zunächst zusammen und dann an die Säule.
Mit großem Vergnügen betrachte ich ausgiebig ihren schönen nackten Körper, den sie hier ...