Nackt im Kaffeehausgarten
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... ungehindert zur Schau stellt. Meine Augen wandern von ihren festen runden Brüsten mit bereits vor Erregung steifen Nippeln über ihren flachen Bauch zu ihren durchtrainierten Schenkeln. Sie ist nahtlos braun vom nackten Sonnenbaden. Zwischen ihren glattrasierten Schamlippen ist sie bereits sehr naß.
Es ist schon ziemlich kühl, draußen sind nur mehr ein paar Gäste und die Pergola ganz hinten ist überhaupt ein wenig versteckt.
Ich breche einen Fliederzweig vom Gebüsch und streichle ihren Körper mit den Blättern. Das entlockt ihr ein Stöhnen. "Ja, Herr, bitte lassen sie mich kommen!" , seufzt sie.
Wie zur Strafe schlage ich mit dem Zweig leicht auf ihre Brüste und auf die gespreizten Oberschenkel. Sie stöhnt lauter.
Ich bemerke, daß ihr Handy auf dem kleinen Häufchen mit ihren Kleidern, die sie neben sich am Boden abgelegt hat, blinkt. Eine Nachricht: "Wo bist Du?"
Ich antworte an ihrer Stelle: "Stehe im Kaffeehausgarten an der Säule ganz hinten!"
Ich greife S. in den klitschnassen Schritt und reize ihre Klitoris grob mit meiner Hand. Sie kann sich nicht mehr beherrschen und kommt in einem gewaltigen Orgasmus.
Beim Hinausgehen sage ich beiläufig zum Oberkellner: "Die Dame in der Pergola ganz hinten möchte bezahlen."
Was wohl ihr Herr dazu sagen wird, wenn er S. nackt an die Säule gefesselt mit dem Kellner erwischt?
***
"Du Schlampe, Du mieses Flittchen, Du Hure! Nicht einmal ins Kaffeehaus kann man Dich gehen lassen ohne daß Du Dich sofort vom ...
... nächstbesten Kellner durchvögeln läßt! Ich werde Dich diesmal sehr hart bestrafen müssen!"
Der Herr ist außer sich vor Zorn!
Die Situation ist aber auch eindeutig: Die nackte, vor Erregung zitternde S., an die Säule der Pergola des Kaffeehausgartens gefesselt, ihr schöner schlanker Körper ganz vollgespritzt vom Sperma des Kellners, der gerade seinen mächtigen Schwanz wieder in der Smokinghose verstaut und sich beeilt, sein Lustobjekt mit ihrem Herrn alleine zu lassen.
Der Herr nimmt die Kleider von S. an sich, löst die Kordel von der Säule und zwingt sie, völlig nackt, mit verbundenen Augen und am Rücken gefesselten Händen, vorbei an allen Gästen des Kaffeehauses zu seinem vor dem Eingang geparkten Wagen zu gehen.
Er öffnet den Gepäckraum des Kombis, gibt ihr einen festen Klaps auf ihren nackten Arsch und befielt ihr, in den hinteren Teil des Autos zu springen und sich dort wie ein Hund hinzukauern.
Bei seiner feudalen Villa im noblem Cottage angekommen, parkt der Herr den Wagen auf der Zufahrt zu seiner Garage, öffnet die Heckklappe und läßt S. herausklettern. Ohne ihr die Augenbinde oder die Fesseln abzunehmen führt er sie zu einem Magnolienbaum im Garten. Dort löst er die Kordel und fixiert die ausgestreckten Hände von S., an denen er Ledermanschetten befestigt, mit Ketten an zwei Ästen. Er spreizt ihre Beine und befestigt diese ebenfalls mit Manschetten und Ketten an zwei Pflöcken in der Wiese unter dem Baum.
"Du wirst jetzt hier bleiben bis Du Deine ...