1. Heute Nicht


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Sperma schubweise ins Gesicht und in den Ausschnitt spritzte. Sie konnte gerade noch die Augen schließen, als seine Wichse ihr bereits in langen Strahlen ins Gesicht klatschte, über die Stirn, die Wangen, den Mund. Ihre Haare waren voll von dem klebrigen, herb duftenden Schleim und die letzten Schüsse hob er sich für ihren prallen Ausschnitt auf. Im hintersten Winkel ihres Verstandes bebte sie vor Zorn darüber, dass dieser Mann, der sie gefangen genommen, ihr ein Sklavenhalsband umgebunden hatte, sie vergewaltigt und gedemütigt hatte, nun ihr Gesicht besamte. Doch diesen Zorn hielt sie verschlossen und zog stattdessen die Fassade einer devoten Schlampe auf, die seine Wichse wie einen warmen Sommerregen genoss und garnicht genug davon bekommen konnte.
    
    Als sie die Augen öffnete, da sah sie die bebende, muskulöse Brust von Geralt, dem Haifisch, sein erschöpftes, doch zufriedenes Gesicht und seinen Schwanz, den er einem Speer gleich in seinen rauhen Händen hielt und der, befriedigt und ausgelaugt, zunehmend an Kraft und Härte verlor. "Jetzt siehst du aus, wie es sich für eine Frau deines Standes gehört.", lachte er und verstaute seinen Schwanz wieder in der Hose. Die Ödländerin lächelte ihn ihn an, fuhr sich mit dem Finger durch das Gesicht und schleckte genüßlich seinen Samen ab. Seine Augen flackterten bei dem Anblick auf und für einen Moment nahm sie an, er würde sich gleich wieder auf sie stürzen, doch er sagte: "Leider muss ich noch ein paar Dinge klären. Du weißt schon, ...
    ... ich bin ein vielbeschäftigter Mann."
    
    Er schien ein höchst Maß an Disziplin aufzuwenden, seine besudelte Beute, die sich ihm nun so bereitwillig anbot, zu verlassen, doch hatte er schließlich alle Zeit der Welt. Die Ödländerin würde ihm nicht weglaufen, er konnte, einem Harem gleich, ihre Zelle besuchen, sie nehmen und sie wieder verlassen, wie es ihm beliebte. Es fiel auf, dass er niemals über die Politik in seinem Reich, ja, dass er überhaupt nur selten mit ihr sprach.
    
    Es schien tatsächlich Unruhen zu geben, wie Melissa es bereits angedeutet hatte. Es konnte jedoch tödlich sein, ihn danach zu fragen. Ein Mann wie er liebte schweigsame Dienerinnen, bei denen er sich entspannen konnte und keine fragenstellenden Sklavinnen, die ihn seine Probleme nicht einmal in ihren Armen vergessen ließen.
    
    Es gab für die Ödländerin nur eine Quelle, über die sie sich ein Bild machen konnte...
    
    *
    
    Melissa brachte beim täglichen servieren des Mittagessen auch neue Wäsche mit. Die alte, mittlerweile voller Spermaflecken und halb zerrissene Kleidung, verstaute sie in einen kleinen Sack und wollte die Zelle gerade wieder verlassen, als die Ödländerin sie beim Essen fragte: "Möchtest du dich zu mir setzen? Ich habe nicht viel Gesellschaft in letzter Zeit. Jedenfalls keine außer ihm."
    
    Sie war sichtlich überrascht über ihre Bitte, schenkte ihr jedoch sogleich ein freundliches Lächeln und setzte sich zu ihr auf das weiche Bett. "Willst du etwas?", fragte die Ödländerin und hielt ihr den ...
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