1. Ein besonderes Wochenende...


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Fetisch

    ... Herrin", meldet sie sich sofort und steht stramm. Sie sieht in ihrem Hausmädchenkostüm mit dem gerüschten weiten Petticoat sehr hübsch aus.
    
    "Fotografiere diese Art Frau ein paar mal", weist meine Herrin Abigail an.
    
    Diese holt eine kleine Digitalkamera hervor und beginnt, von mir Bilder aufzunehmen. Der Blitz blendet mich immer wieder. Hilflos stehe ich in meinem engen Satinkleid da und lasse alles geschehen. Was soll ich auch sonst tun?
    
    Das Mädchen geht um mich herum und fotografiert mich. Ich kann ihren Petticoat rascheln hören. Ich fühle mich so erniedrigt -- ein Manager, jetzt wie ein elegantes Hausmädchen gekleidet. Meine Herrin sitzt schweigend in ihrem Sessel und starrt mich an. Ihre Hände liegen über ihrer Mitte. Ich frage mich, ob sie sich gerade streichelt... Ein Blitz genau in meine Augen bringt mich zur Realität zurück.
    
    "Streichele dich!", befiehlt meine Herrin. "Berühre deine Brust durch die Schürze."
    
    Ich gehorche. Ich will sie nicht schon wieder aufregen. So lege ich meine Hände auf den glänzenden weißen Satin, führe sie ein wenig herum und genieße das Gefühl des weichen Stoffs. Ich hätte meine Hände baden sollen, denke ich, denn jede kleine Unebenheit, jede Schwiele lässt den Stoff rascheln. Ich schließe meine Augen und genieße das Gefühl umso mehr. Dazu trägt auch das feine Parfüm bei.
    
    Wieder blitzt die Kamera auf, als das Mädchen weitere Bilder von mir aufnimmt. Einen Moment lang bin ich irritiert.
    
    "Mach weiter!", ruft meine Herrin. "Wir ...
    ... brauchen mehr Bilder!"
    
    Ich gehorche ihr und führe meine Hände zwischen die weiße Satinschürze und das schwarze lange Satinkleid. Meine Hände sind nun von dem wundervollen Stoff umgeben. Ich kann auch die breiten Spitzenrüschen am Rand der Schürze spüren. Oh, wie wunderbar fühlt sich das an!
    
    Wie gern würde ich auch Herrin Jutta streicheln!
    
    "Fotografiere seine Erektion", befiehlt meine Herrin dem Mädchen.
    
    Ich weiß, dass mein Ständer den bodenlangen Rock mitsamt der weißen Schürze von mit weg drückt. Ich kann nicht mehr verbergen, wie geil ich bin. Und das Mädchen hat das Bild aufgenommen, bevor ich überhaupt verstehe, wie es aussehen muss.
    
    "Berühre deinen Schwanz!", befielt die Herrin nun mir. "Ich sehe, wie geil du bist, aber du bist für meine Pläne viel zu geil."
    
    Ich lasse meine Hände über der weißen Schürze nach unten fahren und drücke sie seitlich gegen meinen Schwanz. Oh, ja!, stöhne ich. Mein Schwanz ist unter meinen Knickers und dem Rock gefangen. Ich bin sicher, dass es nicht mehr langen dauern wird, bevor ich in meine Knickers ejakuliere.
    
    Meine Herrin muss das auch verstanden haben, denn sie befielt mir: "Aufhören! -- Zieh dein Kleid hoch und befreie deinen schmutzigen Ständer."
    
    Ich nicke und beuge mich vor. Es ist nicht einfach, den ziemlich engen, glatten Rock zu ergreifen und hochzuziehen. Ich nehme ihn sehr vorsichtig zwischen meine Daumen und Zeigefinger. Dann greife ich nach und fasse ihn am Saum. Ich ziehe den Rock unter der Schürze hoch ...
«12...456...33»