Nackte Wahrheiten im Elterngespräch
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wollen sportlich uns natürlich weiter verbessern, aber auch soziale Werte vermitteln. Außerdem würde ich gerne einige tolle Freizeitfahrten unternehmen.“ Währenddessen fuhr ich mit meinen Händen meinen Rücken erst auf und dann ab, bevor ich meinen Arsch leicht knetete und lockerte. Mit einer schnellen Drehung erwischte ich beide beim Starren, die Oberkörper weit nach vorne gelehnt. Die beiden erröteten und versuchten wieder teilnahmsloser zu wirken. Ich stellte meinen Körper komplett unter den Duschstrahl, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und fuhr durch meine Haare. Ohne die Augen zu öffnen fuhr ich meinen kompletten Körper ab, unter den Achseln, meine Brust, mein Bauch, die Beine und zuletzt streichelte ich sanft meinen Intimbereich. Als ich meinen Steifen in der Hand hielt öffnete ich die Augen und sah die beiden an. „Das sieht geil aus... ähm ich meine, das hört sich gut an“ stotterte Kerstin.
In dem Moment ging die Tür auf, ungefähr 20 Mädchen in Freizeitkleidung um die 18 Jahre kamen rein. Als sie mich sahen, begannen einige zu kreischen. „Hallo, was macht ihr hier?“ versuchte ich mir nichts anmerken zulassen. „Wir sind die Beachvolleyball-Freizeitgruppe und wollten unsere Sachen hier einschließen. Unser Training startet in 15min, danach gehen wir immer duschen.“ „Verstehe. Stört es euch, wenn ich noch schnell zu Ende dusche?“ Die Mädchen blickten erst sich untereinander an, dann die beiden Mütter und schließlich mich.
„Nein stört uns nicht. Mach in ...
... Ruhe weiter, wir gucken nur zu.“ Grinste sie frech. Ich schluckte kurz, aber da musste ich jetzt durch. Die Mädchen verbreiteten sich auf allen restlichen Bänken.
Mein Shampoo war noch in der Tasche, die stand zwischen den Beinen der beiden Mütter, die noch weiter zusammengerutscht waren. Ich trat vor um es zu holen, Tamara beugte sich vor um es mir rauszugeben. Bei der fast gleichzeitigen Bewegung, berührte meine Eichel aus Versehen ihr Gesicht, ich genoss die kurze Berührung und bedankte mich mit einem kurzen Nicken für die Hilfe. Ich war mittlerweile komplett geil.
Direkt vor den Augen aller seifte ich mich ein, ähnlich wie ich vorher meinen Körper berührt hatte. Viel Zeit und Aufmerksamkeit verwendete ich auf besondere, intime Zonen, dabei stöhnte ich leicht und genoss die atemlosen Blicke und das vernehmliche Luftholen der weiblichen Zuschauer. Der Druck ließ sich nicht mehr lange aushalten, ich begann meinen Steifen schneller zu reiben. „Geiler Hengst“ und „Zeig uns, was dein Schwanz kann“ waren manche der Sprüche, mit denen mich die Mädchen anfeuerten. In dem Moment klopfte es vernehmlich an der Tür. Eine weibliche Stimme rief etwas. Bei dem Gedanken daran in welcher Situation ich mir gerade einen runterholte und mögliche Konsequenzen, kam ich in mehreren heftigen Schüben. Die Mädchen applaudierten, während ich das Sperma abwusch und schließlich unter der Dusche hervortrat. Mit mehreren Sprüchen und unverblümten Blicken auf meinen Penis, verließen die Mädchen den ...