1. Nackte Wahrheiten im Elterngespräch


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Zu Beginn der Einheit erschien es ein normales Training. Seit einigen Jahren war ich Trainer für Kindergruppen. In einem kleinen Dorfverein als Assistent gestartet, betreute ich mittlerweile mit Anfang 20 schon seit einigen Saisons eigenständig Gruppen.
    
    Unser Sportplatz war ein schlichter Schulsportplatz, aber seit kurzem hatten wir mehrere mobile Holz-Container als Umkleiden und einen mit Duschen.
    
    Nach den jüngeren Kindern trainierten meistens noch die etwas Älteren. Häufig wollten auch noch Eltern etwas fragen oder man musste Geräte aufräumen. Am heutigen Tag war ich ein bisschen in Eile, ich hatte daher beschlossen zum ersten Mal die Duschen vor Ort zu benutzen. Nach mehreren Gesprächen und dem Aufräumen blieben noch 2 Mütter bei mir stehen, deren verschiedene Kinder ich öfters betreut hatte und lange kannte. Die jüngsten waren aktuell wieder in meiner Gruppe, die Ältesten schon bei unseren Größten.
    
    Tamara war Anfang 30 und Kerstin Ende 30, beide kannte ich einige Jahre bereits und sie waren stets hilfsbereit.
    
    „Hallo, wir wollen mit dir reden. Die anderen haben ja noch Training.“ Kam Kerstin auf mich zu.
    
    Ich wollte nicht unhöflich sein: „Von mir aus gerne, ich bin heute nur etwas in Eile und wollte mich schon frisch machen.“
    
    Vor meinem inneren Auge entstand eine Vision, während ich die beiden ansah. Mich durchzuckte ein Gedanke an manch eine erotische Vorstellung und ein warmes Kribbeln stieg in mir auf. Wenn ich es jetzt nicht durchziehe, dann nie ...
    ... wieder. Die Gelegenheit war perfekt.
    
    Bevor ich länger darüber nachdenken konnte ergänzte ich schnell „Ihr könnt ja mitkommen und wir reden dabei“. Ich gab mir große Mühe die beiden offen anzulächeln und keinen meiner Gedanken preiszugeben. Die beiden sahen sich kurz an und Tamara antwortete: „Wieso eigentlich nicht?“
    
    Das Kribbeln an meinem ganzen Körper verstärkte sich um ein hundertfaches.
    
    Ohne mir etwas äußerlich anmerken zu lassen, griff ich meine Tasche und ging zu den Duschen. Ich öffnete die Tür. Die beiden folgten mir hinein.
    
    Der Container war nur ein paar Meter im Quadrat, die Duschen an der Wand von der Tür aus nicht zu sehen, einfache Bänke mit Kleiderharken in der Mitte bzw. an den Seiten bildeten ein großes U, zu den Duschen hin offen.
    
    In dem leeren Raum stellte ich meine Tasche vorne auf die mittlere Bank. Beide setzten sich auf eine Seite der Tasche. Ich war mir doch jetzt etwas unsicher, aber wollte mir nichts anmerken lassen, das Kribbeln hatte sich noch weiter verstärkt.
    
    „Wir waren noch nie hier drin, die sind wirklich schön geworden.“ „Ja vor allem sind sie sehr nützlich. Früher war es mit den Umkleiden schon immer nervig“, sagte ich während ich mein Trikot auszog. Ich stand oberkörperfrei und leicht verschwitzt vor den beiden Müttern und nahm mit Erregung ihre Blicke zur Kenntnis, ich spürte wie sich mein Penis etwas versteifte.
    
    Sehr langsam streifte ich meine Hose ab, mein Körper übersäht von einer Gänsehaut: „Worüber wolltet ihr sprechen?“ ...
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