1. Nackte Wahrheiten im Elterngespräch


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Nur in engen Boxershorts stand ich vor ihnen, die Beule in meinem Schritt war erkennbar. Kurz überlegte ich diese mit den Händen zu verdecken, aber das hätte die Aufmerksamkeit erst recht darauf gelenkt. Außerdem versetzte mich die ganze Situation in einen Rausch, ich war von meiner Erregung selbst überrascht.
    
    Die beiden hatten erkennbar auch Probleme, sich darauf zu konzentrieren, mich nicht unverhohlen anzustarren.
    
    „Wir wollten mit dir über die Gruppe reden. Unseren beiden macht es bei dir einfach am meisten Spaß. Beide wollen nur bei dir weitermachen...“ begann Kerstin. „Gibst du die Gruppe ab oder machst du weiter?“ fragte Tamara. „Wahrscheinlich gebe ich die Gruppe ab und behalte die Jüngeren“ musste ich einräumen. „Ich hoffe, die beiden machen weiter und ich darf sie vielleicht in einem Jahr wieder trainieren. Der Anblick wie begeistert sie immer beim Training mitmachen erfreut mich.“ „Ja, dein Anblick erfreut mich auch gerade sehr“ entfuhr es Tamara, bevor sie sich erschrocken die Hände vor den Mund schlug und beschämt guckte.
    
    Das brachte mich zum grinsen, die Unsicherheit der beiden erregte mich noch weiter.
    
    Ich stand kurz vor der Erfüllung geheimster erotischer Fantasien. Mit einem Ruck zog ich mir meine Unterhose aus und mein halbsteifer Penis kam zum Vorschein. Das Gefühl in mir war unbeschreiblich und trotzdem spürte ich in einem kleinen Winkel von mir einen heftigen Anflug von Scham. Während ich aus meiner Unterhose stieg, versuchte ich auf andere ...
    ... Gedanken zu kommen.
    
    Es war sehr warm heute, beide hatten dementsprechend leichte, luftige Kleidung an, wenn auch nur einen kleinen Ausschnitt. Ich stand direkt vor ihnen und sah die beiden von oben wie sie da auf der Bank saßen. Obwohl ich es nicht beabsichtigt hatte, fiel mein Blick in einem perfekten Winkel in ihren Ausschnitt. Auch wenn ich nur auf ihre Gesichter zu schauen versuchte, ich konnte ihre Brüste sehen und das verstärkte noch meine Erregung. Ich konnte nicht mehr wegsehen, während sich mein Penis weiter aufrichtete und ich schließlich mein steil aufragendes Glied präsentierte. „Du bist wirklich ein sehr guter Trainer“ versuchte sich Kerstin abzulenken, wobei sie den Blick kaum von meinem Steifen abwenden konnte.
    
    Mich durchfuhren Schübe der Erregung, vollkommen nackt hing ich meine Sachen auf die Harken, mein steifer Penis stand wie eine Eins und die Hoden baumelten vor ihren Gesichtern. „Dankeschön, aber wir haben noch viel vor.“
    
    Ich öffnete meine Tasche und nahm die Badelatschen raus. Ich drehte ihnen den Rücken zu und verstaute die Sportschuhe unter der Bank, indem ich mich weit vorüber beugte, meinen Arsch streckte ich ihnen noch absichtlich etwas entgegen und wackelte provozierend.
    
    Wie von mir geplant, hatten sie optimale Einblicke in meinen Intimbereich, Tamara räusperte sich vernehmlich. „Was habt ihr denn noch vor?“
    
    Ich richtete mich langsam auf und ging unter die Dusche, mit meinen Händen demonstrativ sanft auf meinen Arsch schlagend. „Wir ...