Obey! I
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Sekunden glitt er mit ihrer Hilfe in sie hinein und begann, erst langsam, dann immer schneller mit gleichmäßig stoßenden Bewegungen.
Sie spürte, wie er sich in ihr bewegte und genoss das Gefühl, einen völlig Fremden zu verführen, von ihm gevögelt zu werden, hier auf dem Teppich ihrer Wohnung, während Jean und der Besucher ihnen zuschauten. Ihr Stöhnen wurde mit jedem Stoß heftiger, bald würde sie sich in einem heftigen Orgasmus aufbäumen und den heißen Strahl fühlen, den Bernard in sie ergießen würde. Sie öffnete ein wenig ihre Augen, die sie seit seinem Eindringen geschlossen gehalten hatte. Auf diese Weise konnte sie die beiden Männer sehen, die ihnen aus ihren Sesseln zuschauten, was ihre Lust weiter steigerte, so dass sie es kaum mehr erwarten konnte, mit dem Fremden gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. In diesem Moment hörte sie die Stimme des Besuchers: 'Halt! Nicht so schnell. Wir wollen nichts überstürzen.' Bernard hielt in seinen rhythmischen Bewegungen inne und schaute sich nach den beiden Zuschauern um. Er zog sich aus ihr zurück, setzte sich auf und wartete, was der Besucher sagen würde. Sie lag während dessen schwer atmend da, halb enttäuscht über die plötzliche Unterbrechung, halb in Erwartung dessen, was nun kommen sollte.
'Komm her.', sagte der Besucher zu ihr gewandt und hielt ihr die ausgestreckte Hand entgegen. Sie gehorchte, wie sie es versprochen hatte, kniete sich auf und rutschte auf ihn zu. Als sie nahe genug an ihn heran gekommen war, legte er ...
... ihr eine Hand hinter den Kopf und zog sie zu sich. Er bettete ihren Kopf auf seinen Schoß, strich ihr über das Haar und fuhr dann mit beiden Händen auf ihren Po, um die Backen ein wenig zu öffnen. Wie zuvor im Wagen konnte der Fahrer nun das rosa Fleisch zwischen ihren Schenkeln betrachten, ohne dass sie jedoch gesehen hätte, welche Wirkung der Anblick dieses Mal auf ihn hatte. Was hatte der Besucher vor? Würde er Bernard gestatten fortzufahren? Sie wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als fest und hart genommen zu werden, endlich die wohligen Zuckungen des Orgasmus zu spüren. 'Schau dir genau an, was wir dir zu bieten haben.', wandte sich der Besucher nun an Bernard. Der Taxifahrer kam näher, das hörte sie, und im selben Moment spürte sie den leichten Hauch seines Atems zwischen ihren Beinen. Offensichtlich war sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer Scham entfernt. 'Sie mag es, wenn man sie mit der Zunge befriedigt.' Das war Jean, der sich die ganze Zeit nicht zu Wort gemeldet hatte und nun dem Fremden diesen Vorschlag machte, den Bernard umgehend in die Tat umsetzte. Das Gefühl der heißen Zunge zwischen ihren Schamlippen, während Jean und der Besucher sie Bernard anboten, als sei sie ihr Eigentum, jagte ihr einen Schauer durch den ganzen Körper. Bernard schien zu gefallen, was man ihm vorgeschlagen hatte. Er fuhr mit seiner Zunge tief in sie hinein und begann, ihr in langsam sich steigerndem Rhythmus
die weit geöffnete Scheide zu lecken. Bald spürte sie ...