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Allein gelassen
Datum: 30.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... doch gerne mit mir und ich habe einige Kumpels die ganz scharf auf Dich sind, genauso wie ich. Also wenn Du mit mir bumsen willst dann dürfen auch die anderen. Okay?" Ich war total perplex und schmiß die beiden aus unserer Wohnung. Dabei konnte ich allerdings nicht vermeiden daß unser Nachbar sah wie ich nur im Bodystocking im Hausflur rumlief. Die beiden verschwanden und ich heulte erst einmal. Aber schon am Nachmittag ließ mich der Gedanke an seinen riesigen Schwanz nicht mehr los und nachts träumte ich davon. Mein Mann kam auch erst Nächste Woche zurück, da konnte ich mich nicht abreagieren. Zwei Tage fuhr ich nicht Mittags nach Hause sondern blieb in der Stadt. Am dritten Tag hielt ich es nicht mehr aus. Wie immer wartete er vor dem Haus. Als er mich sah hellte sich seine Miene auf. Wir traten in die Wohnung und seine Hände waren unter meinem Blazer, drinnen machte er die Knöpfe auf und zog ihn aus. Drunter trug ich nur die Bluse die er mir geschenkt hatte, allerdings ohne BH. "Na hast Du es Dir überlegt?" fragte er mich. "Machen wir es so wie ich es will?" "Okay, aber nur weil du es unbedingt willst und wir uns ja sonst nicht wiedersehen." "Aber Du machst alles was ich will, bedingungslos, egal was es ist?" "Ja, ja, mach ich ..." "Gut, dann gehe jetzt raus vor die Tür und sag Karl Bescheid daß er auch reinkommen darf. " Ich stand auf und wollte wieder meinen Blazer überziehen aber da sagte Pia "Nein, bleib so ...
... wie Du bist. " "Es kann ja aber jeder meinen Busen sehen, Ach die anderen und wenn ich jemand aus dem Haus treffe ... " "Egal, gehe los wie Du bist, beeil dich" Ich trat vorsichtig aus der Wohnungstür durch den Flur vors Haus. Karl stand etwas abseits und trank ein Bier. Ich rief ihn zu mir und sagte ihm daß ich damit einverstanden bin daß er mitmacht. Fasziniert starrte er auf meine Titten die er ja deutlich sehen konnte. In diesem Moment kam uns mein Nachbar entgegen, der die Post aus dem Briefkasten holen wollte. Natürlich sah auch er meine Brüste, außerdem bemerkte er daß ich mit einem Arbeiter im Begriff war in die Wohnung zu gehen. Er sagte nichts, grüßte nur freundlich. Endlich in meiner Wohnung erwartete mich Peter bereits nackt im Wohnzimmer, sein Schwanz war schon im halbsteifen Zustand sehr groß. Ich erschauerte bei dem Gedanken daß er mich gleich damit ficken würde. Karl zog mir von hinten meinen Minirock runter. Aber meine Bluse und die Pumps sollte ich anbehalten. Die Tatsache daß ich keinen Slip trug, begeisterte ihn. Peter streichelte mich überall und legte mich wieder rücklings aufs Bett. Diesmal verursachte mir sein riesiger Penis nicht so vielen Schmerzen wie das erste Mal. Er wartete wieder bis ich zum Höhepunkt gekommen war. Dann rief er seinem Freund zu daß er jetzt dran war. Karl war auch schon nackt und sein Schwanz war oben voller Sperma. Er muß gewichst haben während er uns zusah. Die Größe ...