Allein gelassen
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Mit 18 Jahren habe ich geheiratet und wir sind in einen kleinen Ort an
der Stadtgrenze gezogen. Mein Mann ist drei Jahre älter als ich und
beruflich immer sehr beschäftigt. Ich fand einen Job nicht weit von unseren Wohnung und
kann jeden Mittag nach Hause fahren, entweder mit meinem Fahrrad oder meinem
Cabriolet. Obwohl es eine Wohngegend ist gibt es nebenan eine kleine
Firma mit ca. 60 Angestellten die Maschinenteile produzieren. Wenn ich nach Hause
fahre haben sie auch gerade Mittagspause. Einige der Männer sitzen im Sommer
auf dem Rasen zwischen der Firma und unserem Haus. Wenn ich dann ankomme höre
ich oft ihre Bemerkungen über mein Aussehen. Ein Mann fiel mir besonders auf, er
war ungefähr vierzig Jahre alt und sehr groß und kräftig. Immer wenn ich
einen kurzen Minirock oder ein Kleid trug, schaute er auf meine Beine und
meinen Hintern. Es gefiel ihm also wenn ich frech gekleidet war. Eines Tages
kam ich wieder in einem sehr kurzen Minirock und engem T-Shirt mit dem Fahrrad
nach Hause und diesmal sprach er mich an: "Hallo, wie geht es Ihnen Heute?"
fragte er mich und dabei schaute er auf meinen Busen dessen Nippel deutlich
unter meinem T-Shirt zu sehen waren. "Danke, ganz gut, " antwortete ich und
streckte meine Brüste noch etwas weiter heraus damit er sie auch gut sehen
konnte.
"Darf ich bei Ihnen einen Schluck Wasser haben, in der Sonne ist es sehr
heiß ..." Damit hatte ich nicht gerechnet, daß er direkt in ...
... meine
Wohnung kommen wollte. Aber ich ließ ihn herein und gab ihm ein Glas Cola. Er
setzte sich auf das Sofa und erzählte mir, daß er mich fast jeden Mittag
gesehen habe.
Heute würde ich besonders gut aussehen mit meinem kurzen Rock. Ich
bedankte mich für das Kompliment und schon nach kurzer Zeit ging er freiwillig
wieder.
Eine Woche später wartete er Mittags vor unserem Haus, in der Hand hielt
er ein Päckchen. "Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, als Revanche für die Cola,"
sagte er und hielt mir das Paket hin. Wir gingen gemeinsam in meine Wohnung
und ich packte es aus. Darin war eine schwarze Bluse. Aber sie war völlig
transparent, so wie ein Nylonstrumpf. "Danke schön, die ist ja toll, nur ein bißchen
zu durchsichtig, finden Sie nicht?" "Nein, Sie können doch so etwas
tragen - bei Ihrer Figur kein Problem. Ziehen sie sie doch einmal an !" "Jetzt?"
"Natürlich... Jetzt !" Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Bluse
über, darunter konnte man meinen BH deutlich sehen. Er kam mir nach und sagte:
"Das sieht ja heiß aus, viel besser als ich dachte. Aber das darunter paßt
nicht ganz in der Farbe" Er hatte Recht, denn mein BH war weiß. Bevor ich
richtig merkte was passiert, war er hinter mir und griff von unten unter die
Bluse zwischen meine Brüste um den Verschluß auf zu harken. Dabei schaute er
in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes vor dem wir beide standen. Seine Augen
wurden richtig groß als er meine große ...