1. Allein gelassen


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Oberweite sah. Seine Hände ließen den BH
    
    fallen und massierten meine Brüste. An meinem Po konnte ich seinen steifen
    
    Schwanz spüren der durch seine Hose drückte. "Nein nicht, " wehrte ich ihn ab,
    
    aber er ließ sich nicht beeindrucken. Seine Finger hatten schon meine steifen
    
    Brustwarzen registriert. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung
    
    loszureißen aber es gelang mir nicht. Seine rechte Hand fuhr von unten unter meinen
    
    Minirock und schob ihn etwas nach oben, Er und ich konnten im Spiegel
    
    meinen winzigen String-Tanga sehen. Ich verfolgte wie seine Hand seitlich
    
    hinein fuhr und spürte wie zwei Finger seiner riesigen Hand in meine Muschi
    
    eindrangen.
    
    Nun wehrte ich mich nicht mehr sondern mein Unterleib bewegte sich
    
    automatisch mit. Er legte mich auf das Bett, zog meinen Slip aus und öffnete seine
    
    Hose. Hervor holte er das größte Ding daß ich je gesehen hatte, es kam so vor
    
    als wäre es doppelt so lange wie das meines Mannes. Selbst in Sexmagazinen
    
    hatte ich bisher keinen solchen Riemen gesehen. Die Weisheit das es egal ist
    
    ob ein Mann einen großen oder kleinen hat trifft auf mich nicht zu. Schon immer
    
    war ich neugierig auf einen größeren und der größte Penis den ich bis dahin
    
    gespürt hatte war der Schwanz unseres Trauzeugen auf der Hochzeitsfeier ...
    
    "Mann ist der riesig, " entfuhr es mir. Er lächelte geschmeichelt, setzte ihn an
    
    meine Muschi und schob ihn mit einem kräftigen Ruck in mich. Zuerst dachte ich
    
    daß er mich ...
    ... zerreißt aber es war so geil daß ich schon nach drei Minuten meinen
    
    ersten Orgasmus hatte. Leider war seine Mittagspause nicht so lange wie meine
    
    und nach einer halben Stunde spritzte er in mich. "Bis morgen mittag, "
    
    verabschiedete er sich und küßte mich heftig. Als er vor das Haus trat hörte ich seine
    
    Arbeitskollegen johlen - die ahnten wohl was geschehen war ...Am
    
    Nächsten Vormittag konnte ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren
    
    so fieberte ich meiner Mittagspause entgegen. Er wartete schon vor dem
    
    Haus, allerdings nicht alleine, einer seiner Arbeitskollegen war bei ihm. Ohne
    
    große Erklärungen kam er mit ihm in meine Wohnung. Da stellte er sich auch zum
    
    ersten Mal vor. Er hieß Peter und sein Kollege Karl. Da war ich gestern mit
    
    einem Mann im Bett gewesen ohne zu wissen wie er hieß. Natürlich dachte ich mir
    
    schon daß er wollte daß sein Kollege auch mal mit mir bumst. Kaum in der Wohnung
    
    angekommen umarmte er mich und seine Hände fuhren unter mein Kleid, sie
    
    ertasteten meinen knappen Spitzen-Bodystocking. Obwohl Karl noch neben
    
    uns stand zog er mir mein Kleid über den Kopf und ich stand nur in meinem
    
    Body und hohen Pumps vor den Beiden ...
    
    "Ich habe Karl gestern von Dir erzählt, Du hast doch nichts dagegen, daß
    
    er heute mitkommt?" "Ich kenne Dich noch gar nicht richtig und schon
    
    bringst Du einen Freund mit, " antwortete ich erbost. "Ich bin verheiratet und muß
    
    auf meinen Ruf achten. " "Hör mal zu, Du machst es ...