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Der Hochschulprofessor Teil 14
Datum: 22.10.2017, Kategorien: BDSM
... mit Toilettensau an. Ein bisschen Übung hast du schließlich schon". Ich fing an entsetzt zu wimmern was er aber ignorierte. „Ich komme ab jetzt jeden Morgen vor dem Frühstück zu dir um dir deine morgendliche Züchtigung zukommen zu lassen. Ich will nämlich jeden Tag frische Striemen auf deinem Arsch sehen. Du wirst mich jeden Tag in der Strafstellung erwarten. Frühestens 06:00 Uhr und spätestens 07:30Uhr. Komme ich rein und du bist nicht in Strafstellung, dann wird die Anzahl der Hiebe verdoppelt. Da das Wecksignal erst um 07:00 Uhr ertönt musst du selber sehen wie du wach wirst. Sicher kommst du nur dann um eine Verdoppelung herum wenn du von 06:00 Uhr -- 07:30 Uhr in Strafstellung wartest". Dabei grinste er, ihm schien die Vorstellung zu gefallen. Dann zeigte er mir die Strafstellung. Ich musste mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett knien, den Kopf nach unten in mein Kopfkissen drücken. Das hätte zweifachen Nutzen. Erstens konnte ich in das Kissen beißen wenn es wehtat, denn es wurden nur die Schläge gezählt die ich schweigend hingenommen hätte. Außerdem konnte ich so nichts sehen, denn er würde von Zeit zu Zeit Zuschauer, andere Sklaven oder Kunden, mitbringen die unter Umständen auch selbst Hand anlegen würden. Ich musste in dieser Stellung bleiben bis ich hören würde, dass die Tür wieder geschlossen wurde. So würde ich nie sicher wissen ob Thomas allein war oder in Begleitung. Dann durfte ich ...
... gleich zum ersten Mal die Strafstellung einnehmen. Thomas korrigierte noch etwas, meine Beine sollten extrem gespreizt sein damit die Kerbe aufklaffte und mein Loch zu sehen war und man außerdem bequem meinen Schwanz und meine Eier erreichen konnte. Auch der Kopf musste richtig tief ins Kissen so dass ich tatsächlich nichts erkennen konnte. Als er endlich zufrieden war bekam ich meine ersten Hiebe. In der ersten Woche 4 und jede Woche einen mehr, erzählte er mir noch. Ich würde also in der letzten Woche seiner Herrschaft jeden Morgen 7 Hiebe bekommen. Mir war ganz elend, aber dann musste ich mich schon konzentrieren, der erste Hieb landete zischend auf meinen Arsch und ich war so überrascht, dass ich aufschrie und herumzappelte. „Der zählt nicht", sagte Thomas ungerührt. Ich bekam also weitere 4 und konzentrierte mich darauf nicht zu schreien. Das Beißen in das Kopfkissen war da wirklich hilfreich. Aber mir liefen die Tränen runter. Ich wartete mit brennenden Striemen bis ich die Tür hörte, erst dann wagte ich es meine Stellung aufzulösen. Gott sei Dank wurde ich auch an diesem Tag noch ganz in Ruhe gelassen. Nun ist er ganz unten angelangt. Tiefer kann er nicht mehr fallen. Nicht nur die Praktiken für die er nun zur Verfügung stehen muss, nein, hinzu kommt dass er einem seiner ärgsten Feinde als Leibsklave ausgeliefert ist. Es ist einfach entsetzlich. Gibt es noch eine Rettung für unseren Helden? Ende Teil 14