1. Der Hochschulprofessor Teil 14


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... sondern immer ein wenig und wartete dann bis ich geschluckt hatte um dann erneut zu pissen. Es war furchtbar und ich hatte das Gefühl es würde nie aufhören. Vor allem sein spöttisches Grinsen, während er mir in die Mundhöhle pisste, machte mir sehr zu schaffen. Aber schließlich war auch das geschafft. Der anschließende E-Schock Stufe 6 und das Melken war zwar noch unangenehmer wie bisher, aber da ich nun glaubte das Ende zu erkennen, fiel es mir irgendwie leichter. Erst als ich mein Zeug geschluckt hatte erinnerte ich mich daran, dass es noch nicht zu Ende war.
    
    Scheinheilig verabschiedeten sie sich freundlich von mir und verließen den Raum. Gefesselt und hilflos ausgeliefert war ich mit Thomas allein. Er sah mich mit funkelnden Augen an und sagte, „ich werde jetzt das Becken entfernen. Aber ich warne dich vorher. Jedes Wort zu dem ich dich nicht aufgefordert habe, bringt dir einen E-Schock ein. Und natürlich jede Art von Ungehorsam. Der Regler steht auf 10 und da bleibt er". Mir blieb fast die Luft weg. Ich war schon bei 6 fast gestorben. Wie sollte ich 10 aushalten? Während er das Becken entfernte wurde mir klar, dass ich nichts anderes tun konnte als bedingungslos zu gehorchen. Als das Becken weg war schwieg ich also, obwohl ich eigentlich vorgehabt hatte an unsere ehemalige Freundschaft zu appellieren. Die war wohl offensichtlich völlig vergessen. Thomas spielte ein wenig an meinem Schwanz herum, aber da tat sich zurzeit überhaupt nichts. Dann legte er sorgfältig die ...
    ... Klemmen wieder an. Ich war wie gelähmt vor Angst ohne zu ahnen was er vorhatte. Er schob ein kleines Treppchen vor meinen Stuhl, kletterte darauf drehte sich um, bückte sich und zog die Arschbacken weit auf. Direkt vor mir schwebte seine Arschkerbe deren Aussehen ich ja schon kannte. Dann hörte ich ihn heiser sagen, „und jetzt den Mund ganz weit aufmachen, Herr Professor". Blitzschnell begriff ich was er vorhatte und keuchte entsetzt, „das kannst du doch nicht machen Thomas. Das geht echt zu weit". Erleichtert sah ich wie er wieder das Treppchen herunterging. Aber meine Erleichterung war voreilig. Er ging zum Pult, drückte den Knopf und ich schrie gellend auf als der E-Schock durch meinen Körper zuckte.
    
    Stärke 10 war unmenschlich. Ich zappelte und zitterte noch einige Zeit. Fast im Hintergrund hörte ich wie Thomas sagte, „ich werde dich nicht noch einmal zu irgendetwas auffordern. Du weißt alleine was zu tun ist. Aber wir hören erst auf wenn du mindestens einmal geschluckt hast". Dann war erneut die aufgezogene Kerbe vor meinem Gesicht. Ich wollte es nicht, aber was sollte ich machen. Voller Angst öffnete ich weit den Mund und er presste die Rosette direkt auf meinen offenen Mund. „Und jetzt schön mit der Zunge die Rosette bearbeiten", hörte ich ihn im Hintergrund. Widerstrebend leckte ich fest über die Rosette und spürte entsetzt wie sie sich plötzlich aufblähte.
    
    Kapitel 13 Das Leben im Club
    
    Noch drei weitere Male musste ich mit Stärke 10 geschockt werden ehe ich es ...
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