1. Der Hochschulprofessor Teil 14


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... mittlerweile sehr prall und geschwollen an. Offensichtlich sah man es bereits, denn der Pastor sagte kichernd, „der Bauch wird ja schon richtig dick. Fang bloß nicht an zu pissen, sonst wird es sehr hart für dich. Wenn du unbedingt pissen musst, provoziere eine Bestrafung, denn nur dann bekommst du Gelegenheit Druck aus dem Bauch abzulassen".
    
    Als nächstes trat Silvia zu mir. Eigentlich hätte mich das beruhigen müssen, denn ich war ja von Haus aus nicht schwul und jede homosexuelle Betätigung war eine besondere Qual für mich. Aber seltsamerweise war mir das besonders peinlich. Sie ging vor mir in die Knie und entfernte die Klammern. Dann streichelte und wichste sie meinen Schwanz der sich schnell versteifte. „So ist es richtig, Herr Professor", sagte sie lüstern, „zeigen sie ihrer Herrin wie geil sie schon sind". Sie hörte erst auf zu wichsen als ich voll prall und hart war. Dann befestigte sie die Klemmen erneut. Es schmerzte deutlich mehr da der Schwanz steif und die Eier prall gefüllt waren. Als sie sich wieder aufrichtete kam schon Thomas mit einem Tablett und 3 prall gefüllten Kondomen. „Leider kann ich dir kein Sperma spenden", sagte sie lächelnd zu mir, „aber ich habe extra für dich etwas besorgt". Ich hätte am liebsten vor Wut geschrien, wenn das möglich gewesen wäre. Ohne zu Zögern leerte sie den Inhalt der Kondome in meine Mundhöhle. Es war super super eklig. Ich würgte, würgte und spie einen Teil des Mageninhalts aus. Dadurch überschritt ich den Eichstrich und ...
    ... Silvia klatschte begeistert in die Hände und rief, „ich wusste, dass sie für mich spritzen wollten, Herr Professor". Verdammt es hatte mich erneut erwischt. Dann streifte sie sich den Rock hoch und hockte sich über die Schüssel. Die behaarte Votze vor mir, sah ich den Pissestrahl der in das Becken spritzte. Würgend musste ich nun nicht nur kalten Bauern, sondern auch Erbrochenes und ihre Pisse schlucken. Es waren höllische Minuten bis ich alles unten hatte. Und auch dann musste ich einige Male würgen bis ich mich beruhigt hatte.
    
    Und dann der nächste Schock, Stufe 5. Ich bäumte mich auf und dachte ich müsste sterben. Sofort danach wurde ich wieder gemolken. Mittlerweile wurde es immer unangenehmer. Es juckte und kitzelte und war reichlich anstrengend. Das Pissen dagegen fiel leichter, denn der Bauch war prallgefüllt und damit offensichtlich auch die Blase. Ich hielt beide Limits ein, der Regler blieb auf 5 und ich schluckte erneut meine eigenen Säfte. Als nächstes kam der Pfarrer und als letztes mein Kollege. Auch hier war es mir sehr unangenehm seinen Saft rausspritzen zu sehen und den Schleim in der Mundhöhle zu haben und dann auch noch schlucken zu müssen. Er ließ sich Zeit, es dauerte eine Weile bis er spritzte. Er wartete auch bis ich den Schleim geschluckt hatte ehe er pisste. Seine Pisse schmeckte extrem streng und salzig. Er legte offenbar keinen Wert darauf einen E-Schock zu erreichen, da er ja wusste, dass ich den sowieso bekam. Also pisste er nicht in einem Strahl, ...
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