1. Der Hochschulprofessor Teil 14


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... wirklich viel Glück und hauchdünn unter dem Eichstrich schaffte ich es alles zu schlucken. Dafür war mir aber kotzübel und ich musste mehrfach würgen. Man ließ mir keine Zeit zur Erholung es folgte bereits der nächste Sklave. Zu meinem Entsetzen gab es eine Steigerung, der nächste Sklave war zwar jünger aber am ganzen Körper stark behaart. Er sah einem Affen ähnlicher als einem Menschen. Aus diesem Grund war er wohl auch nicht rasiert. Er spritzte ebenfalls sehr heftig ab. Sein Sperma hatte einen ekligen Beigeschmack so dass ich bereits mehrfach würgen musste als sein Schleim in meinem Mund landete. Dadurch begann ich zu spät zu schlucken. Als er kräftig zu pissen begann wurde kurzfristig der Eichstrich überschritten. Obwohl das nur kurz war und ich sofort danach alles geschluckt hatte, wurde der Regler auf 4 gedreht und ich bekam meinen E-Schock.
    
    Erneut erlebte ich die Hölle während ich mich verzweifelt zurück hielt dann aber doch abspritzte. Gott sei Dank diesmal in der Zeit. Auch die Menge der Pisse reichte offenbar aus, so dass ich keine Strafe hinnehmen musste. Durch den E-Schock und das zweite Abspritzen in kurzer Zeit schmerzten meine Eier gewaltig und ich schluchzte als die Elektroden wieder angelegt wurden. Ich hatte noch keine Ruhe denn ich würde mindestens noch 2-mal geschockt werden. Es war mir unvorstellbar wie ich das aushalten sollte. Dennoch hielt ich die beiden nächsten Sklaven durch ohne bestraft zu werden. Obwohl einer von ihnen ein kräftiger stämmiger ...
    ... Neger war, was mich gewaltig erniedrigte. Der Regler stand auf 4 und alle Sklaven waren bedient. Jetzt kamen die Gäste dran.
    
    „Ich würde vorschlagen du fängst an, Thomas", erklärte Dr. Arnold während er ihm lächelnd zuzwinkerte. „Denn wenn wir hier fertig sind und den Raum verlassen, werden wir nicht SOFORT die Clubleitung benachrichtigen, sondern erst mal in Ruhe einen Kaffee trinken. So wirst du mindestens 30 min Zeit haben dich ganz intim bei deinem Professor zu bedanken. Und vielleicht ist es da von Vorteil, wenn du dich bereits wieder etwas erholt hast vom Spritzen". Die Augen von Thomas leuchteten freudig auf während es mir noch schlechter ging, soweit das überhaupt noch möglich war. Mittlerweile war mir auch klar, dass Dr. Arnold das von Anfang an her so vorgehabt hatte und alles nur eine riesige Show war. Dann stand Thomas vor dem Becken und wichste. Zu all den physischen Problemen kam nun ein psychologischer Faktor. Ich hatte in meine Rolle als Herr von Thomas gefunden und hatte diese Rolle ausgelebt und nun war ich ihm aufs grässlichste untergeordnet. Das war extrem erniedrigend. Er guckte auch während des Wichsens sehr zufrieden zu mir. Ihm fiel die Qual in meinen Augen wohl auf denn er grinste leicht. Als er spritzte stöhnte er glückselig, „jaaaa, schön alles schlucken, Herr Professor". Was blieb mir auch übrig. Würgend schluckte ich bevor er zu pissen anfing. Mit Mühe und Not schaffte ich es auch seine Pisse zu schlucken ohne Bestrafung. Mein Bauch fühlte sich ...
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